die Tierchen können einen schon sehr ans Herz wachsen, mir ging es mit dem Pudel meiner Tante - den ich nach ihrem Tod übernommen habe auch so.
Leider muss ich - das gilt nur für meinen Fall mit meinem Pudelchen Blacky ( also NICHT um eure tierische Hausgenossen) - sagen , dass ich damals den Punkt verpasst habe, dem Blacky weiteres Leid zu ersparen. Ich wollte ihn nicht verlieren und habe begonnen, ihn durch die Mühle der Arztbetreuung zu "treiben". Erst mein Tierarzt musste mich stoppen und hat mir den Kopf zurecht gerückt. Jetzt nach all den Jahren Abstand, muss ich dem Arzt recht geben.
Nochmals: Ich schreibe das über mein Hundchen und will keinesfalls damit über richtiges oder "falsches" Handeln Anderer richten. Das steht mir nämlich nicht zu.
Mir bleibt aber immer noch, hin und wieder mal ein Blick auf meine Foto-Sammlung von Blacky zu werfen und denke dann an so manche mit ihm erlebten Abenteuer. Zum Beispiel, wie er einmal tapfer einen Schäferhund stellte und verjagte weil der sich gegen sein Frauchen unfreundlich benahm.... Tapferer Blacky!
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts. Ein Leben ohne Facebook ist möglich.
Zuletzt bearbeitet am 13.12.18 23:22
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Jerry hat sich gestern auf den Schoß meiner Partnerin gelegt und mit großen Augen „mitgeteilt „, dass er noch bleiben möchte. Erwollte sogar wieder die große Runde Gassi laufen und ist sogar ein paar mal gehüpft. Der Tierarzt war erstaunt und stolz auf sein Ergebnis mit den Tabletten.... Das war vor 4 Tagen noch völlig anders, da war er noch völlig lethargisch....
Ich hoffe, dass wir bis jetzt alles richtig gemacht haben...
Im Nachhinein sieht man oft alles anders als zu dem Zeitpunkt als man sich für einen bestimmten Weg entscheiden musste .... unser Leben ist auch zum Lernen da.
Das Loslassen ist immer sehr sehr schwer und Entscheidungen kann immer nur vor dem Hintergrund der Erfahrungen treffen, die man bis dahin machen durfte.
Ich glaube Blacky hat es bei Euch sehr sehr gut gehabt.
eines meiner seltenen Hundebilder. In einem dunklen Raum mit Tages- und Kunstlicht.
ZENIT-5M an EOS 400D. ISO1600.
22.12.18 09:52
Laufboden
nicht registriert
22.12.18 09:52
Laufboden
nicht registriert
Re: Analogobjektive an der Digicam
Hallo miteinander,
den letzten Hund meiner Eltern mußte man in deren alten (etwas feuchten) Wohnung die Stufe den Eingang hinaufheben, er konnte nicht mehr vor Rheuma, und wir überlegten, ihn einschläfern zu lassen. Aber als er merkte, daß es an den Umzug ging, drängte er mit Macht ins Führerhaus des LKW - offenbar hatte er Angst, allein zurückzubleiben. Im neuen Haus machten wir ihm ein Plätzchen im Keller - er war nicht mehr dicht, und ihn jedesmal die Treppe hinunterzubringen erschien zuviel. Doch der Hund wollte bei "seiner Herde" sein - er "lernte" wieder Treppen steigen, mit eisernem Willen, und das nicht nur eine Treppe bis ins EG, auch noch zwei weitere, also auch die steile bis auf den Dachboden ... Einige Jahre lebte er dann noch zufrieden, zwar als alter Hund, und wieder gesund.