das hört sich alles gut an. Vielleicht kannst Du mal bei Gelegenheit einige Musterfotos posten. Auch die Ergebnisse Deines kommenden Minox-Film-Projekts wären interessant.
Beste Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.
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kann es sein, dass die Yashica Atoron keinen Selen-, sondern einen Silizium-Belichtungsmesser hat? Ich tausche gerade einen defekten an einer Atoron aus und lese anderswo von Silizium. Wie kann ich das feststellen, wenn ich eine (funktionierende) Zelle in der Hand halte?
das müsste in Bedienungsanleitung ersichtlich sein, zumal wenn meine INFO richtig sein sollte.
Wenn es ein Silizium Element sein sollte müsste in der BA stehen NICHT mit Magnetischem Material in verbindung bringen Silizium und Magnet eine fatale Mischung. Wolfgang der Sammler
gab es um 1970 überhaupt schon Silizium Belichtungsmesser ? Dann doch wohl eher CDS
ich habe das damals bei Erstellung des Threads auch schon mal am Wickel gehabt. Es ist wohl so, dass die Anleitungen für die Revue, die Porst und die Atoron das Wort Selen oder Silizium in Bezug auf den Belichtungsmesser nicht verwenden oder ich habe das überlesen.
Ich bin damals von der Wahrscheinlichkeit einer Selenzelle oder Siliziumzelle (um 1968) ausgegangen und mich für Selen (wie damals eher üblich) bei Belichtungsmessern ohne Treiberbatterie entschieden.
Die Leerlaufspannung EINER Siliziumzelle lag so um 0,5 bis 0,7 Volt, bei Selen um ca. 0,2 Volt darunter. Mit einem sehr hochohmigen ( größer als 100 kOhm /Volt) Voltmeter könnte man bei starken Lichteinfall das mal nachprüfen, wenn kein Messwerk des Belichtungsmesser angeschlossen ist.
Im www findet man beides ...
Beste Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
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