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jetzt mal KETZERISCH und nicht ERNST es gab also keine Laufbodenkamera mit einer Metallplatte als Boden. Zumindest sagt Pritschow ja Brett und eine Brett ist natürlich aus Holz und nicht aus Blech. Auch wird immer von Spreize im zusammenhang mit der Bodenbefestigung geredet auch da denke ich das falsch ist. Heute heissen die Teile Klappenhalter Bekannt aus dem Möbelbau wie beim Barfach im Wohnzimmerschrank eine Spreitze würde ich nur die Teile nennen die sich kreuzen also Scherenförmig ihren Dienst tun.
Ja, Wolfgang, das ist z. T. sicherlich widersprüchlich und nicht mit dem alltäglichen Sprachgebrauch vereinbar, schon gar nicht mit dem heutigen. Das setzt sich fort bei Ausdrücken wie Objektivbrett usw. Aber zur Ehrenrettung von Pritschow muss ich mich korrigieren; er spricht nicht explizit von Brett, sonder immer nur vom Laufboden, der häufig zugleich Deckel der Kamera sei und dessen Hauptaufgabe es sei, die Führungsschienen aufzunehmen. Brett habe ich benutzt, besser wäre wohl Platte o.ä.. Aber in der Tat habe ich in zeitgenössischen Schriften auch Laufbrett gefunden, nämlich bei Hanneke (Das Arbeiten mit kleinen Kameras, 1915, 6. Aufl. 1928)...
Sammler:Hallo Jan
jetzt mal KETZERISCH und nicht ERNST es gab also keine Laufbodenkamera mit einer Metallplatte als Boden. Zumindest sagt Pritschow ja Brett und eine Brett ist natürlich aus Holz und nicht aus Blech. Auch wird immer von Spreize im zusammenhang mit der Bodenbefestigung geredet auch da denke ich das falsch ist. Heute heissen die Teile Klappenhalter Bekannt aus dem Möbelbau wie beim Barfach im Wohnzimmerschrank eine Spreitze würde ich nur die Teile nennen die sich kreuzen also Scherenförmig ihren Dienst tun.