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diese Graffitis auf den Schaltkästen sind ja sehr oft illegal aber gerade darum um so beliebter
Bremen ist da mal einen anderen Weg gegangen und hatte damit sogar nachhaltigen Erfolg in der Bremer Presse erschien der folgende Text
Schaltkästen werden bemalt Bremen (xik). Zum Bemalen von Schaltkästen ruft die SWB Kinder und Jugendliche auf. Anmeldeschluss ist am 20. 13.07.2015, 00:00 Uhr
Zum Bemalen von Schaltkästen ruft die SWB Kinder und Jugendliche auf. Anmeldeschluss ist am 20. Juli. Das Motto für die Malaktion lautet: „Mit dem E-Mobil um die Welt – Öko-Frosch geht auf große Reise“. Die Wettbewerbsteilnehmer können der Fantasie freien Lauf lassen. Der Öko-Frosch freut sich auch über teilnehmende Gruppen, zum Beispiel aus Schulen oder Kindergärten. Teilnahmekarten liegen in den SWB-Kundencentern bereit. Wer mitmachen möchte, sucht sich einen unbemalten Schaltkasten an der Straße aus und schickt die Teilnahmekarte mit einem Gestaltungsvorschlag per Post an die SWB, Doerthe Kahle, Theodor-Heuss-Allee 20, 28215 Bremen. Eine Jury beurteilt die fertig gemalten Bildmotive und vergibt Preise in mehreren Kategorien. Ansprechpartner für alle Fragen rund um den Malwettbewerb ist Georg Papp von Papp-Communication unter Telefon 0151 / 15 77 39 13 oder per E-Mail an g.papp@papp-communication.de.
ich kenne keinen von Kindern bemalten Schaltkasten der der später wieder verunstaltet wurde.
Rainer: das sind ja schon richtige Gemälde . Tatsächlich schon jeweils recht groß, schon fast Tiny Houses.
Jedenfalls, wie Sammler auch schon berichtet, hat bisher niemand das Herz gehabt, die teuren Kunstwerke mit Schmierereien zu bekritzeln.
Und ja, das größere Häuschen vor dem Firmenschild der Reifenfirma könnte man schon als Tiny House für Zwergwüchsige nehmen. Dem hiesigen Versorgungsunternehmen könnte man dankbar sein, daß es dort, wo ein häßliches Dorf zur ausgewachsenen Scheußlichkeit gewuchert ist, Supermarkt, Reifenfirma usw., nicht auch noch ein hässlich kahles Schalthäuschen oder was-auch-immer es ist, hingesetzt hat. Das Gemälde zeigt ziemlich genau die Aussicht, die man hätte, wenn die diversen Firmengebäude, Lagerhäuser, spekulativ brachliegenden Trümmergrundstücke, die Tankstelle usw. nicht die Aussicht versperren würden (siehe Bild, das ich ein paar hundert Meter weiter aufgenommen hatte).
Das zweite Objekt wäre wohl nicht sehr geräumig als Unterkunft. Schlichte Pflastersteine sind normalerweise 10 x 20 Zentimeter groß. Zählt man sie ab, kommt man auf ca. 1,40 mal 1,80 Meter Grundfläche:
wenn das Foto nicht so alt wäre könnte man fast meinen, die drei Verrückten von Top Gear (Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May) heckten dort gerade wieder eine von ihren abenteuerlichen Ideen aus. -------------------------------------------------- Mit besten Grüßen aus dem "echten Norden" Andreas
es gibt sogar einen Fernsehbeitrag über dieses Fahrzeug: https://youtu.be/0R6KzqhIEak Ab min 7:30 geht es ins Wasser...
Dass sich die Holländer dem Wasser mehr verbunden fühlen als dem Land, merkt man schon an der Sprache. Fahren (mit dem Auto) heißt bei ihnen "rijden" (von Reiten), während "varen" bootsfahren meint, vgl. Titel des Videos. Als ich einem Holländer mal sagte, ich wäre von da und da hergefahren, fragte er sofort "Wo liegt denn dein Boot?"
Viele Grüße, Thomas
Es ist leichter Probleme zu lösen als mit ihnen zu leben.