Moin, huh, Morchel? Wie Morchel, fünfzig Euro pro Kilogramm wert, Spitzmorcheln 250-500? (Doch obacht: "Da die Spitzmorchel im rohen Zustand giftig ist, muss der Pilz entweder 5 Minuten gekocht oder mindestens 6 Monate getrocknet werden"). Die Löwenzahn-Minis im Hintergrund geben eine schöne Zumischung zu Salat. Dürfen auch noch was größerer werden, dann evtl. 1 Tag in dem Dressing bzw. mit Öl + Essig stehen lassen, das nimmt die Bitterkeit.
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Denkmal in Heide für Heinrich von Zütphen (ev. Reformator), der am 10 Dezember 1524 unweit dieser Stelle als Ketzer den Märtyrertod gefunden haben soll. Neuere Forschungen gehen aber nun davon aus, dass die Hinrichtung an der "üblichen" Stelle am Galgenberg, vor den Toren Heides, stattgefunden hat.
-------------------------------------------------- Mit besten Grüßen aus dem "echten Norden" Andreas
weiter geht es: Quasi-dominant tauchen sie immer mehr auf die E-Scooter, E-Miet-Bikes, aber auch Kommunikations-Verteiler am Strassenrand. Insbesondere die hässlichen Kästen werden gern genial oder sub-genial "verschönert". Nicht jeder Graffiti-Künstler ist begnadet, einige schon.
Dieses Muster (linker Take) habe ich bei über 20 Kästen so vorgefunden: Ist da ein Künstler dabei, andere Takes zu übermalen? Vom "Motiv" her auch nicht der Burner
Aufgenommen mit dem Samsung Galaxy A72 Smartphone.
Beste Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.
diesen Menck M 152 Seilbagger habe ich heute zufällig in Hamburg-Ottensen gesehen. Er steht dort direkt neben einem Kinderspielplatz. Über die "Kunst" am Objekt läßt sich sicher trefflich streiten, mein Geschmack ist es aber nicht.
Die Firma Menck & Hambrock produzierte von 1868 - 1978 im damals selbstständigen Dorf Ottensen und später in Altona (ab 1938 Hamburg-Altona) Baumaschinen.
funktionstüchtig ist der Bagger wohl schon seit einigen Jahren nicht mehr. Er soll dort viel mehr an die Firma Menck & Hambrock erinnern die 1868 in Ottensen gegründet wurde und dort auch viele Jahre ihren Sitz hatte. Leider fühlen sich bei solch einem ungeschützten Exponat "Künstler" dazu aufgerufen, ihre "Kreativität", oder was immer sie dafür halten, auszuleben. Instandgesetzt und bei Tagen für historische Baumaschinen vorgeführt würde ich persönlich diesen Bagger lieber sehen.
-------------------------------------------------- Mit besten Grüßen aus dem "echten Norden" Andreas
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