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Absolut tragbar: Drei Kleinstbildkameras im Vergleich.
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04.11.23 17:49
Scannerhannes 

500 und mehr Punkte

04.11.23 17:49
Scannerhannes 

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Re: Absolut tragbar: Drei Kleinstbildkameras im Vergleich. Teil 1: Größe und Gewicht

N' Abend!

Zitieren:
das auf einem einfachen Kodak Gold 200

Als ich das las, kam ich mir aber verdammt alt vor. Bis Mitte der 80er Jahre waren Kleinbildkameras in meinen Augen Spielzeuge, bestenfalls eine Notlösung für Reisen. Zu körnig fielen die Bilder aus im Vergleich zu den einfachsten 6x6 und 6x9 Kameras. Die Rolleicord, die Hasselblad brachte einfach mehr und schon auf den Bildern mit der Adox Golf mit einem Adoxar 6.3/75mm konnte man mit einer Lupe immer neue Einzelheiten entdecken wie in der freien Landschaft mit einem Feldstecker.

Dann brachte Kodak für das Pocketformat eine neue Emulsion heraus, ähnlich wie Minox zu seinen Kameras eine ganze Verarbeitungskette für Schärfe und Feinkörnig aufbaute. Naja, Pocket - kein sehr anspruchsvolles Filmformat, aber immerhin versuchte ich aus der unangefochtenen Spitzenkamera Canon 110ED (abgesehen von einer niedlichen Spiegelreflex) das Beste herauszuholen.

Und dann gab es den super feinkörnigen Film plötzlich als 135er Kleinbildfilm! Ich stellte fest, daß die Kleinbildkameras damit auf eine Bildqualität geliftet waren wie vorher die Kameras für 120er Rollfilm.

... und jetzt ist der Film, der m.E. eine ganz neue Epoche einleitete, ein "einfacher Kodak Gold 200"

Spöttische Grüße,
Hannes


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04.11.23 18:19
tjwspm 

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04.11.23 18:19
tjwspm 

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Re: Absolut tragbar: Drei Kleinstbildkameras im Vergleich. Teil 1: Größe und Gewicht

Hallo Wolfgang,

also ich gehe jetzt von Farbfilmen im C41 Prozess aus. Als ich Anfang des Jahres mit Minox starten wollte, hatte ich zunächst vor, die Filme bei Fotoimpex entwickeln zu lassen. Heißt, die Patrone verschicken und lange warten.

Ich habe dann vorher mehr spaßeshalber mal bei uns im Ort bei Laboren, die noch analog entwickeln nachgefragt und eines gefunden, das überraschenderweise sofort sagte " ja, können wir, haben wir früher öfter gemacht. Jetzt sind Sie seit Jahren wieder der erste." Dort bringe ich die Minoxfilme und auch 16 mm breite Filme hin und kann sie nach einer Stunde für 3,50 € fertig entwickelt abholen. Inzwischen ist auch das ungläubige Zögern der Angestellten "da muss ich erst mal den Chef fragen, ob wir das machen" verschwunden.

Ich behaupte mal, dass die kein besonderes Equipment haben, sondern einfach die Filme an die Kleinbildaufnehmer an dem Entwicklungsautomaten ankleben und durchziehen. Theoretisch müsste das jedes Labor können, das überhaupt noch Farbengativfilme entwickelt. Es ist natürlich eine Frage des Wollens und der Experimentierfreudigkeit des Labors...

So und dann lasse ich dick auf den Auftrag schreiben, dass ich die Patrone unbeschädigt zurückhaben möchte. Hat nie ein Problem gegeben.

Viele Grüße,
Thomas


Es ist leichter Probleme zu lösen als mit ihnen zu leben.

04.11.23 18:31
tjwspm 

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04.11.23 18:31
tjwspm 

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Re: Absolut tragbar: Drei Kleinstbildkameras im Vergleich. Teil 1: Größe und Gewicht

Hallo Hannes,

Scannerhannes:
... und jetzt ist der Film, der m.E. eine ganz neue Epoche einleitete, ein "einfacher Kodak Gold 200"
Spöttische Grüße,
Hannes
da ich den Film vor ein paar Jahren bei DM im Dreierpack günstig gekauft hatte, war ich schon der Meinung, dass der gegenüber Ektar und Portra eher ein Billigkram ist; als vorgeblicher Anfänger darf ich sowas ja. Die Historie kannte ich nicht, die 80er sind fotografisch bei mir sowieso ein blinder Fleck, aber wieder was gelernt!

Viele Grüße,
Thomas


Es ist leichter Probleme zu lösen als mit ihnen zu leben.

07.11.23 03:57
wolfgang2 

250-499 Punkte

07.11.23 03:57
wolfgang2 

250-499 Punkte

Re: Absolut tragbar: Drei Kleinstbildkameras im Vergleich. Teil 1: Größe und Gewicht

Hallo Thomas

Grundsätzlich gibt es keine schlechten Filme. Die Hersteller haben schon immer versucht ein Optimum aus ihren Filmen rauszuholen. Letztlich war nur der Persönliche Geschmack oder die Affinität zu einem Hersteller entscheidend.

Zu den Minox Filmen die du selber schneidest. Ich hab mal geschaut was derzeit Filme für die kleine Kosten. Da wird einem schlecht. Ich werd das jetzt mal im Auge behalten und versuchen den ein oder anderen Film zu kaufen damit ich leere Patronen generieren kann. Ein Labor das selbst entwickelt hätte ich. Da muß ich aber noch klären ob die die Minox Filme machen, ich denke aber ja.

Wolfgang

07.11.23 06:21
tjwspm 

500 und mehr Punkte

07.11.23 06:21
tjwspm 

500 und mehr Punkte

Re: Absolut tragbar: Drei Kleinstbildkameras im Vergleich. Teil 1: Größe und Gewicht

Hallo Wolfgang,

ja, Minox Patronen zu akzeptablen Preisen zu bekommen, ist ein echtes Problem, da muss man Geduld haben.

Ich wünsche dir viel Erfolg!


Viele Grüße,
Thomas


Es ist leichter Probleme zu lösen als mit ihnen zu leben.

11.11.23 08:59
tjwspm 

500 und mehr Punkte

11.11.23 08:59
tjwspm 

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Absolut tragbar: Konstruktion. Drei Kleinstbildkameras im Vergleich, Teil 4

Eine Konstruktion muss an der Zielsetzung für das Produkt gemessen werden, es reicht nicht, sich nur das Produkt anzuschauen. Wir kommen also nicht umhin, uns zunächst mit den vom Hersteller beworbenen Zielgruppen und Einsatzfeldern auseinanderzusetzen.

Die Zielgruppen in der Werbung




Für die Minox gibt bereits der allererste Prospekt eine klare Vorstellung davon, was man mit der Kamera bezwecken wollte. Sie sollte nicht weniger als "der Wendepunkt" in der Kameratechnik sein, "die kleinste Präzisionskamera der Welt." "... eine neue Fotokamera ..., welche auch den höchsten Ansprüchen an Bequemlichkeit in jeder Hinsicht genügt." "Dazu musste sie vor allem so klein sein, dass man sie stets bei sich haben kann, ohne sie zu spüren. Sie musste universell verwendbar sein, und dabei so einfach, daß ihr Gebrauch keine technischen Kenntnisse erfordert."
Sie sollte eine bahnbrechende Innovation an, die ohne Kompromisse das Fotografieren auf einen neuen Level bringt.

Dagegen stellt sich die Mamiya viel pragmatischer dar als "perfect companion for the man (or women) of action. This handful of camera does a man-size job. So small it's rarely noticed the Mamiya Super 16 is with you wherever you go, whatever you do. Looking for fun, surprises, adventure..."
Zielgruppe und Einsatzgebiete sind klar: die Kamera für die aktive Freizeit. Man beachte die geschlechtergerechte Formulierung.

Die Edixa wird beworben als "Eine Offenbarung für Mikroformat-Enthusiasten. Sie ist nicht viel größer als ein Feuerzeug, Sie haben es immer zur Hand und können alle Szenen, die sich Ihnen bieten, sofort festhalten". Also eine Kamera für Technikbegeisterte, die Anwendung steht nicht im Vordergund.

Die Konstrukteure
Da die drei betrachteten Kameras von sehr profilierten Persönlichkeiten erdacht und durchkonstruiert worden sind, geben deren Einstellungen ebenfalls wichtige Hinweise darauf, wie sie die Aufgabenstellung sahen. Interessant ist, wie stark sich auch die Persönlichkeit der Konstrukteure in den Kameras wiederfinden:

Walter Zapp - Der Visionär
ordnet alles kompromisslos seiner Idee von der kleinstmöglichen Kamera mit hoher Bildqualität unter. Ganz folgerichtig muss dazu alles mit maximaler Präzision und Perfektion ausgeführt sein. Details wie z. B. der gleichbleibende Abstand der Negative auf dem (unperforierten) Film, der von der Entfernungseinstellung geschwenkte Sucher und das abgerundete Gehäuse ohne abstehende Teile, dass Sucher und Objektiv staubdicht schützt sind für ihn nicht verhandelbar.

Seiichi Mamiya - Der Pragmatiker
orientiert sich am Machbaren und findet genial einfache Lösungen, die zu einer bedienungsfreundlichen und robusten Konstruktion führen. Er ist der Meister des 80/20 Prinzips, indem er hohe Qualität anstrebt, aber bereit ist Kompromisse zu machen. Er treibt z. B. die Miniaturisierung nicht auf die Spitze, sondern entscheidet sich für eine einfache Konstruktion, die dafür extrem robust und wartungsfreundlich ist. Schaut man genau hin, so findet man überall originelle und genau durchdachte kleinste Details, wie z. B. die Anordnung der 3(!) Gehäuseschrauben auf der Unterseite, mit denen diese die Kamera auf jeder Oberfläche steht ohne zu wackeln.

Heinz Waaske - Der Technikbegeisterte

lässt vermuten, dass er großen Spaß hatte am Lösen von technischen Problemen. Obwohl er viele - darunter sehr erfolgreiche - Kameramodelle entwickelt hat, hat er selbst nicht besonders gerne fotografiert. Er lebte sich wohl eher in seiner technisch-feinmechanischen Welt aus und und suchte dort seine Erfolgserlebnisse. Dies führte vielleicht zu dem anspruchsvollen, fast verwirrenden Bedienkonzept dieser Kamera, während ihre Technik über jeden Zweifel erhaben ist.

Die Umsetzung

Ein Blick ins Innere der Kameras ist aufschlussreich. Hier die Verschlusssteuerungen:



Mit eleganter Präzision in dichtester Packung spiegelt die Minox die kompromisslose Einstellung von Zapp wieder. Mamiya zeigt dagegen, wie man 80 % dieser Funktionalität mit einer genial einfachen und leicht zugänglichen Bauweise realisiert. Waaske hat für lediglich 3 Verschlusszeiten eine raffiniertes Hebelwerk ersonnen mit deutlich mehr Teilen als Mamiya.

Haben die Konstrukteure nun ihre Ziele erreicht?
Zapp auf jeden Fall, nach dessen Grundprinzip über 50 Jahre diese Kamera gebaut wurde. Zapps Vision erreichte so 1984 mit der Minox EC als kleinster analoger Serienkamera aller Zeiten seinen Höhepunkt.
Mamiya hat tatsächlich eine sehr kleine, extrem robuste und leicht bedienbare Kamera für Sport- und Outdooraktivitätten realisiert.
Waaske liefert wie gewünscht ein visuelles Notizbuch, das mit seinem Bauhaus-Design und seiner komplizierten Bedienung die Technikfans anspricht.

Viele Grüße,
Thoma

Zuletzt bearbeitet am 11.11.23 10:26

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11.11.23 10:45
Scannerhannes 

500 und mehr Punkte

11.11.23 10:45
Scannerhannes 

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Re: Absolut tragbar: Drei Kleinstbildkameras im Vergleich.

wolfgang2:

Grundsätzlich gibt es keine schlechten Filme. Die Hersteller haben schon immer versucht ein Optimum aus ihren Filmen rauszuholen. Letztlich war nur der Persönliche Geschmack oder die Affinität zu einem Hersteller entscheidend.

Die Schärfe ist aber immer eine Funktion der Empfindlichkeit gewesen. Vor dem Zeitalter von Scannern und E-Mail hatte man nur die Fotografie und es wäre niemand auf die Idee gekommen, für Reproduktionen einen 27-DIN-Film herzunehmen.
Stichwort Reproduktionen: Dafür gab es Filme, die nicht nur feinkörniger bei geringer Empfindlichkeit (typischerweise 14 DIN) waren, sondern auch eine extra steile Gradation aufwiesen, sodaß sie z.B. schwarze Schrift auf weißem Untergrund ohne Zwischentöne abbildeten. Alles auch eine Frage des Entwicklers.
Desweiteren gab es meiner Erinnerung nach Mehrschichtfilme, die also dunkle Stellen, die bei einschichtigen nur noch glasklare Partien waren, mit Details ausfüllten.
Irgendwann gab es (immer der Vorbehalt meiner Erinnerung und daß ich kein Fachmann bin) Filme, die irgendwie flache Kristalle hatten statt dicke und daher auch feinkörniger sein sollten als herkömmliche.

Ich denke, es ist daher keine reine Frage des Geschmacks oder der Herstellertreue.

Greets, Hannes

11.11.23 16:24
tjwspm 

500 und mehr Punkte

11.11.23 16:24
tjwspm 

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Re: Absolut tragbar: Konstruktion. Drei Kleinstbildkameras im Vergleich, Teil 4

Hallo zusammen,

tjwspm:
Seiichi Mamiya - Der Pragmatiker
orientiert sich am Machbaren und findet genial einfache Lösungen, die zu einer bedienungsfreundlichen und robusten Konstruktion führen. Er ist der Meister des 80/20 Prinzips, indem er hohe Qualität anstrebt, aber bereit ist Kompromisse zu machen.
leider konnte ich nicht wirklich viel über Seiichi Mamiya finden. Wenn überhaupt, dann auf japanischen Seiten, aber dafür reicht mein Japanisch nicht aus
Kennt jemand im Forum vielleicht Literatur über ihn?

Viele Grüße,
Thomas


Es ist leichter Probleme zu lösen als mit ihnen zu leben.

11.11.23 17:33
Scannerhannes 

500 und mehr Punkte

11.11.23 17:33
Scannerhannes 

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Re: Absolut tragbar: Drei Kleinstbildkameras im Vergleich.

Moin,
Google ist Dein Freund :) .

Ich habe das mal getestet. Eine allgemeine Suche nach "Seiichi Mamiya japanisch", wobei das Suchwort "japanisch" wahrscheinlich überflüssig war,




führte zu www.wikidata.org, das ich hier als Beispiel für einen Link zu einem japanischsprachigen Text hernehme:




Auf den Link in japanischen Schriftzeichen geklickt und der Text auf japanisch wurde angezeigt. Soweit warst Du ja auch schon:




Und jetzt das Vorgehen, wie ich es unlängst in diesem Forum für eine spanische Website schon mal erwähnt habe: den fremdsprachlichen Text mit STRG + A kopieren und in die Website "Translate.google.com" hineinkopieren, natürlich nach Beantwortung der Fragen wie Ausgangssprache usw. Evtl. muss der zu übersetzende Text auf 5000-Zeichen-Häppchen heruntergebrochen werden:




... tadaa, der Text ist da, in verständlichem Deutsch! Ich habe ihn nur nicht vollständig hier in den Thread hochgeladen, weil ich mich nicht mit Copyrightfragen herumschlagen wollte. Kann ihn aber als PDF per Mitteilung verschicken, falls gerade der aus diesem Beispiel gewünscht wird.

Gruß, Hannes :)

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12.11.23 06:53
tjwspm 

500 und mehr Punkte

12.11.23 06:53
tjwspm 

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Re: Absolut tragbar: Drei Kleinstbildkameras im Vergleich.

Hallo Hannes,

danke für den Tipp. Klappt tatsächlich sehr gut. Das könnte auch für Andere hier im Forum nützlich sein!

Ich habe übrigens festgestellt, dass bei mir im Browser sogar ein Rechtsklick reicht. Dann "Diese Seite übersetzen" wählen und die Seite erscheint sogar mit allen Formatierungen auf Deutsch

Viele Grüße,
Thomas


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