Nach der Serien Nummer müsste es die Variante 2 sein.
Variante 2: Filmempfindlichkeitseinstellung im Aufzugsknopf (DIN/ASA); Belichtungstabelle auf dem Kamerarückdeckel fehlt; Filmtransportknopf längs und quer geriffelt; Zeitenring mit "Germany"-Gravur umschließt Verschlußtubus; Seriennr. ca. 50.000 - 60.000 Variante 2:
http://w w w.emtus.ch/aka-akarette-ii--variante-2-.html
Urheberrechte 1: Keine Scans von Prospekten, Bedienungs-Anleitungen, Prominentenfotos, Kunstobjekten oder Buch/Zeitschriften-Artikeln, die über begründete Bildzitate hinaus gehen.
Urheberrechte 2: Nur selbst aufgenommene Fotos. Keine Fotos auf und in fremden Grundstücken / Gebäuden / Museen, Ausstellungen, Theatern, usw.
Urheberrechte 3: Textpassagen von fremden Quellen vermeiden, höchstens einige Zeilen deutlich als Zitat erkennbar mit genauer Quellenangabe.
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar oder zuord-bar sind, ohne deren schriftliche Genehmigung (DSGVO). Ebenso keine erkennbaren KFZ-Kennzeichen oder Fragmenten davon! !
Fotos: Für beste Darstellung die Fotos (Thumbnails) unter den Textbeiträgen anklicken.
Der Zähler der Vorschaubilder zeigt NICHT die echte Zugriffszahl, die Bild-Anklicke direkt im Text werden nicht gezählt!
zu den Akarette-Modellen gibt es in der Zeitschrift "Photo Deal" Heft 4/2018 einen lesenswerten Sieben-Seiten Artikel, Titel "Von der Akarette zur Arette".
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts. Ein Leben ohne Facebook ist möglich.
Manches mal kommen die Kameras vom Flohmarkt der Reihe nach. Hier eine AKARELLE I. Das war wohl die nachfolgerin, da die F. Agfa gegen Akarette geklagt hatte und so musste die AKA eine Akarelle darus machen.
Für was ist der kleine Hebel am Spannrad-mit R kezeichnet?
Hersteller Apparate- und Kamerabau GmbH (AKA), Friedrichshafen (Bodensee) Typ AKA relle I Einführung 1954 Ausverkauf 1957 Neupreis 250 DM Filmtyp 135er, 24 x 36 mm Optik wechselbar, hier Schneider-Kreuznach Xenar 1:3,5/50
Entfernungseinstellung 1m bis unendlich Fokussierung manuell AKA Schraubgewinde Objektivschutz durch Leder-Kamerabereitschaftstasche
Verschluß Prontor SVS 1-1/300 sec und "B", im Gehäuse fest montiert. Belichtungsmessung keine Blitz Standard-Blitzfuß ohne Mittenkontakt, PC-Buchse, "X" und "M" umschaltbar Sucher Umkehr-Galilei-Sucher für 35mm-Objektiv, eingespiegelte Bildfeldrahmen für 50, 75 und 90mm-Objektive mit Paralax-Markierungen. Selbstauslöser mechanisch
Abmaße 130 x 75 x 72 mm Gewicht circa.600 Gramm Sonstiges Rückspulhebel im Transporthebel, Filmmerkscheibe im Rückspulknopf Bemerkungen Bildzählwerk arbeitet rückwärts
den R-Hebel legt man um, wenn man den Film zurückspulen will. Nach dem Umlegen kannst Du mit dem Rückspulknopf den Film wieder in die patrone zurückdrehen.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts. Ein Leben ohne Facebook ist möglich.
Nachtrag zum Beitrag von GeorgK zur Akarette Variante II
Ich habe auch so eine Kamera und möchte deshalb ergänzen:
Die Bedienknöpfe sind bei meiner nur senkrecht geriffelt Keine Beschriftung GERMANY Da Wechselobjektiv möglich ist an meiner ein Schneider Tele Xenar 1:3,8x75 AGC Verschluss bis 300 Mit Selbstauslöser und Blitznippel Seriennummer 32972
Und wohl als Alleinmerkmal für diese Reihe neben dem Objektiv ist ein kleiner Umstellhebel mit dem man entweder den rechten oder den linken Sucher totstellen kann als je ein Sucher für 50 mm und 75 mm.