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"The operating principle is to take advantage of existing light. In the horizontal part there is a mirror that receives light from a window or directly from the sky when working outdoors. The inclined part is a ground glass on which the negative is placed with the emulsion up. The top provides a shade to improve the negative view by avoiding undesirable direct light".
Auf der Werbeanzeige kommt das Tageslicht von rechts und durchleuchtet das Negativ auf der schrägen Mattscheibe. Damit man auf dem Negativ was erkennt, ist noch eine Holzscheibe zum Abschatten drüber.
fein, das ist genau die Erklärung, die ich suchte. Ich bin gedanklich nur von Papierbild-Retouche ausgegangen, habe also Negativ-Retouche ausgeblendet....
Beste Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.
Dieses zunächst absonderlich anmutende Zubehörteil, das wahrscheinlich nur deshalb so unbekannt geworden ist, weil es mal so selbstverständlich war, daß es nirgendwo (z.B. in Fachbüchern) näher erklärt war - ähnlich wie das "PS-Sparen", das als Weg zum Reichwerden beworben wurde, wofür ich aber nie einen Einstieg fand, wo man diese Lose kauft etc. - , hat uns immerhin die Bekanntschaft mit der wunderbaren, ausführlichen, toll bebilderten usw. Webseite vermittelt, die ich verlinkt habe. Das war dann auch die einzige Erwähnung weltweit, die ich gefunden habe.
Störende weiße Elemente kann man halt nur vom Negativ wegretuschieren, wenn es sich um gewerbliche Arbeiten handelt, von der viele Abzüge zu machen sind - typischerweise Hochzeitsfotos. Es muss auch ein unheimlicher Konkurrenzkampf zwischen den Fotografen geherrscht haben, wer z.B. den Frauen die glattesten Gesichter verpasst oder fehlerfreie Werbefotos abliefert. Greetz,