im Katalog von Rüdenberg 1909 wird eine Klapp-Taschen-Kodak No. 1 angeboten. Mir fällt der Doppelbrillantsucher auf. Der Fotograf brauchte also beim Wechsel von Hochformat zu Querfortmat, wenn er den Brillantwinkelsucher nutzen wollte, nicht mehr den Sucher umschwenken. Kleine Komfortsteigerung ...
Seltene Konstruktion?
Beste Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.
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Rainer:Der Fotograf brauchte also beim Wechsel von Hochformat zu Querfortmat, wenn er den Brillantwinkelsucher nutzen wollte, nicht mehr den Sucher umschwenken. Kleine Komfortsteigerung ...
Seltene Konstruktion?
So etwas kenne ich von frühen Hüttig- (Atom, Cupido) und Ernemann-Kameras, hier z. B. die frühen Varianten der Heag XV:
Davon sind diese Hersteller wieder abgekommen – vielleicht hat man das Sucherbild als zu klein empfunden oder fand es wichtig, den Sucher mittig zu platzieren?
gehen, da es da noch deutlich mehr Kataloge als Pdf gibt.
Und nochmal: Das Thema zur Digitalisierung von Katalogen und dem Austausch wurde schon öfters diskutiert und dann aufgrund des Urheberrechtes wieder verworfen. Die Frist von 70 Jahren nach dem Tod eines Urhebers bis zur Gemeinfreiheit und die Interpretation dessen ist vermutlich nicht ganz so einfach. Ich habe eine kleine Sammlung von ein bis zwei hundert Katalogen, davon auch ein paar als freie PDFs. Ich könnte mir vorstellen, dass man vielleicht einen kleinen internen Kreis oder zwischen Einzelnen bilden könnte, um das eine oder andere untereinander auszutauschen. Würde mich mal interessieren, ob da schon mal jemand drüber nachgedacht hat.
ich habe schon oft darüber nachgedacht wie man das Wissen/die Kataloge/ oder anderes erhalten kann, bin aber zu keinem vernünftigem Ergebniss gekommen.
Seine Schätzchen ins Internet stellen ist wohl auch keine Lösung. Hintergrund ich werde sterben und werden meine Erben die Gebühren weiterzahlen ??? Eine Krankheit kann schneller kommen als man denken kann.
Ich selbst habe ja oft genug erlebt wie Angehörige nichts aber auch garnichts vom Sammelgebiet des Verstorbenen kennen und dementsprechend auch bei der Verwertung völlig hilflos sind. Oft kommt dann der Spruch: das ganze Papier habe ich schon entsorgt. Zum Wissen auf dem eigenen Computer habe ich auch tolle Geschichten erlebt. z.B. mein Mann hat den PC verschlüsselt und ich kenne das Passwort nicht.
das Problem sind wohl mehr Software-Abos, Mitgliedschaften in Clubs, Vereinen, Zugänge zu Banken usw. Dafür sollte man einen Ordner mit den Adressen und Passwörtern anlegen, damit die Angehörigen diese Verbindlichkeiten kündigen können. Mir fällt gerade ein, muss ich unbedingt auch machen