eine interessante Darstellung einer Kamera von 1911, bei der ein Quasi-Doppelauszug realisiert wird. Zum Einen wird der Balgen vom Gehäuse kommend nach vorn ausgezogen , zum Anderen auch vom Gehäuse kommend nach hinten. Ein gewisser Vorteil ergibt sich dadurch, dass der Schwerpunkt am Stativ-Gewinde günstiger liegt. Interessante und eher seltener verwendete Konstruktion.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
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interessantes Konzept, eine Art Spreizenkamera nach hinten, um eine sichere Parallelität der Objektiv- und Bildebene zu erhalten. weiss man für was der grosse Knopf seitlich am Kameragehäuse ist? Wahrschl stellt der die Spreize nach hinten in verschiedenen Längen fest..
ja ich denke auch, dass mit dem Knopf das Scheren-Spreizsystem des hinteren Auszugs bedient wird. So kann man wohl unterschiedliche Auszugslängen einstellen und fixieren.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
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