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wie das Bild der Unterseite von der Libelle zeigt ist das Problem nicht nur im Gewinde zu suchen, sondern an der Dichtflächen der Schraube / Libelle. Diese zeigt sich in einem schlechten Zustand. Riefen und Kratzer und ebenso auf der Senkschraubenfläche. Diese wirken wie Wendeltreppen nach außen. Ich würde jetzt so verfahren : mit einem 100° Senker die Fläche in der Libelle nacharbeiten. Da zu bedarf es nur geringfügigste Spanabnahme. Allerdings in 90° zur Libelle und die Schraube durch eine Neue ersetzen. So müssten die Dichtflächen Formschlüssig sein. Da das Libelleninnenleben eigentlich drucklos ist, müsste ein handelsüblicher Alleskleber als Dichtmittel funktionieren. Temperaturbedingte Volumenänderungen müsste die Luftblase locker wegstecken.
das Loch sieht mir nicht so aus, als ob es überall 90 ° wäre. Das Gewinde der Schraube müsste man auch erstmal genau vermessen, bevor man mit gutem Gewissen eine neue Schraube einsetzt. Ich persönlich würde da gar nichts austauschen. Vielleicht kann man die Oberflächen der Schraube und der Senkung noch etwas mit sehr, sehr feiner Stahlwolle oder einem Messingdraht-Reinigungsstift vorbereiten - danach muss die Libelle gut ausgespült/ausgeblasen werden und den Rest an Unebenheiten setzt der Kleber zu oder auch nicht. So zumindest meine persönliche Einschätzung. In keinem Fall irgendetwas Zerspanendes anwenden - da erwarte ich eine Verschlimmbesserung.
Der Alleskleber muss erstmal nachweisen, dass er die üblichen Lösungsmittel im Libellensaft verträgt, bevor er zur Anwendung kommt.