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Unbekannte Plattenkamera - Hilfe gesucht
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11.11.25 19:09
irifue 

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11.11.25 19:09
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Unbekannte Plattenkamera - Hilfe gesucht

Hallo zusammen,

wie heißt es so schön, Schuster bleib bei deinen Leisten. Mich hat es gereizt, eine unbekannte Plattenkamera zu ersteigern und den Hersteller herauszufinden. Auf den ersten und zweiten Blick dachte ich, dass es sich um eine Lüttke&Arndt - Kamera handelt. Das Gehäuse ist aus Mahagoni mit Leder bezogen, innen eine Nummer eingeprägt ?0439 (die erste Zahl ist verdeckt). Der Laufboden mit doppeltem Auszug ist aus Metall - vermutlich Magnalium, die anderen Metallteile sind vernickelt. Auf der Außenseite des Gehäuses befindet sich ein Händlerschild: Otto Henneberg, Photohandlung, Magdeburg, Leiterstr. 6.
Ehe ich mich total vergoloppiere benötige ich euren Rat, damit ich die Kamera vorstellen kann.







Beste Grüße
Ingrid

Zuletzt bearbeitet am 12.11.25 18:10

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11.11.25 20:46
Holgerx 

250-499 Punkte

11.11.25 20:46
Holgerx 

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Re: Unbekannte Plattenkamera - Hilfe gesucht

Hallo Ingrid,

zu deiner eigentlichen Frage kann ich nichts beitragen aber ich hätte da mal eine Frage, wie kommst du auf die Verwendung von Magnalium im Kamerabau? Hast Du da eine Referenz. Die Legierung wurde ab ca. 1910 bis 1920 und zuerst im Flugzeugbau eingesetzt. Das war damals eher ein exotisches Spezialmaterial.

Vernickelte Teile im Kamerabau kurz nach 1900 deuten eigentlich immer auf Messing oder Eisen als Grundwerkstoff hin, um vor Korrosion zu schützen. Aluminium passiviert sich bereits an der Luft von selbst.

Ich halte es für schwierig, unübliche Spezialanwendungen in Gespräch zu bringen, wenn man nicht echte Anhaltspunkte hat. Also wenn man von vernickelten Aluminium spricht, ist das so ungewöhnlich, dass man da mindestens eine Materialprobe durch Anpfeilen an einer verdeckten Stelle machen sollte. Ansonsten werden Vermutungen eventuell irgendwann zum neunen Fakewissen der KIs.

Grüße
Holger

11.11.25 22:42
Sammler 

Moderator

11.11.25 22:42
Sammler 

Moderator

Re: Unbekannte Plattenkamera - Hilfe gesucht

Hallo und schon fast eine gute Nacht

jezt muss mal wieder mein Kopf bemüht werden weil mir da so einiges nicht passen will

Lüttke und Arndt wurde nach meinem Wissensstand schon 1907 umbenannt in Leonar Kamerawerk aber das muss nicht stimmen
denn da gibt es unterschiedliche Daten und Lagerbestände wurden sicher unter dem alten Namen abverkauft.

wenn das aber alles Original sein soll dann passt es aber nicht mit dem Schneider Objektiv denn Schneider wurde erst 1913 gegründet.




Gruß
Wolfgang der Sammler

12.11.25 00:15
irifue 

500 und mehr Punkte

12.11.25 00:15
irifue 

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Re: Unbekannte Plattenkamera - Hilfe gesucht

Hallo Holger,

Aluminium/Magnalium waren nur Mutmaßungen. Ich hatte den Begriff bei Certo-Cameras im Sammlerbuch gefunden und musste selbst nachschauen. Magnalium wird bei späteren Kameras zum Einsatz gekommen sein. Zu vernickeltem Aluminium: Im Voigtländer Report 3 von Claus Prochnow 27. Kapitel 706 wird eine Broschüre aus dem Jahr 1907 erwähnt, in der Voigtländer nähere Angaben zur Ausführung der Alpin macht. Ich darf zitieren: "Die Kamera ist vollständig aus Leichtmetall gebaut ..... die Teile sind nach Möglichkeit schwarz lackiert oder fein vernickelt..." Es handelt sich hierbei um die Alpin von 1905 - 1911.

Der Laufboden mit doppeltem Auszug ist aus Metall vermutlich Aluminium/Magnalium, alle anderen Metallteile sind vernickelt.

Der Laufboden ist natürlich nicht vernickelt. Ich werde dies in meiner vorläufigen Beschreibung richtig stellen. Vielen Dank für den Hinweis.

Beste Grüße
Ingrid

12.11.25 00:34
irifue 

500 und mehr Punkte

12.11.25 00:34
irifue 

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Re: Unbekannte Plattenkamera - Hilfe gesucht .

Hallo Wolfgang,

die Lüttke&Arndt kam mir nur in den Sinn, da ich sie schon einmal im Forum als unbekannte Plattenkamera vorgestellt hatte.






und Daniel Sanchez diese Kamera auch vorgestellt hat

https://www.camarassinfronteras.com/

Ich habe keine Kataloge von Lüttke&Arndt oder über Leonar-Kameras gefunden. Diese Kamera gibt Rätsel auf.

Gute Nacht und beste Grüße

Ingrid

.

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doppelterauszu.jpg doppelterauszu.jpg (3x)

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12.11.25 06:52
axel 

Moderator

12.11.25 06:52
axel 

Moderator

Re: Unbekannte Plattenkamera - Hilfe gesucht

Hallo Ingrid,

Lüttke&Arndt passt auf jeden Fall und hergestellt wurde dieses Exemplar vor 1908, weil sich ab 1908 die Form/das Material der Standarte änderte. Ab 1908 war die Standarte aus Magnalium. Die neuen U-förmigen Standarten werden in der Photographischen Rundschau 1908 erwähnt und im Rüdenberg-Katalog von 1909 sind sie dann auch abgebildet und explizit aus Magnalium spezifiziert.

Wie Wolfgang schon bemerkte, ist das Objektiv wahrscheinlich jüngeren Datums.

Beste Grüße

Axel

Zuletzt bearbeitet am 12.11.25 09:49

12.11.25 11:47
irifue 

500 und mehr Punkte

12.11.25 11:47
irifue 

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Re: Unbekannte Plattenkamera - Hilfe gesucht

Hallo Axel,

vielen Dank, dass du meine Vermutung bestätigst. Leider gibt es so wenig Unterlagen über Lüttke&Arndt. Ich wollte schon keine Metallkamera mehr einstellen, weil ich da nichts belegen kann. In meiner Beschreibung werde ich allgemein von Metall sprechen und keine Spezifizierung vornehmen. Die Entfernungseinstellung ist französisch - Metres - Export Frankreich - Reimport nach Deutschland?
Kann ich also - du hast da mehr Fachwissen - die Kamera von Lüttke&Arndt hergestellt - vorstellen?

Beste Grüße

Ingrid

12.11.25 12:17
Holgerx 

250-499 Punkte

12.11.25 12:17
Holgerx 

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Re: Unbekannte Plattenkamera - Hilfe gesucht

Hallo,

ich bin kein Materialexperte, aber die Voigtländer-Aussage. „Die Kamera ist vollständig aus Leichtmetall gebaut“ ist natürlich Salesmantalk und muss entsprechend relativiert werden. Die Kamera mag vorwiegend aus Aluminium bestehen, aber nicht vollständig. Auf das Gehäuse träfe die Behauptung schon eher zu. Ich hab mal ein Foto einer Alpin gemacht und Aluminium (blau), Messing (rot) und Eisen (schwarz, siehe auch kleine Stabmagnete) markiert. Aluminium war selbst in einer legierten Form zu weich, oder zu schlecht bearbeitbar, um es für alle Teile einsetzen zu können. Eisen wurde aufgrund seiner Festigkeit, Verarbeitbarkeit und Preiswürdigkeit benutzt und Messing aufgrund seiner sehr guten Bearbeitbarkeit bei guter Festigkeit. Eine Kameraspreitze z. B. wird praktisch nie aus Aluminium sein, da die sofort verbiegen würde. Es ist vielleicht immer gut, eine Behauptung in Ihren Zusammenhängen zu sehen und entsprechend zu relativieren.

Wer zwischen Aluminium und vernickelten Messingteilen unterscheiden möchte, ohne seine Kamera anzupfeilen, kann das bei etwas Erfahrung mit einer starken Lupe oder einem Mikroskop (am besten einem Stereomikroskop mit einer Vergrößerung von ca. 5- bis 20-fach) tun. Aluminiumteile weisen nach kurzem Gebrauch aufgrund der geringen Härte typische kleinere Oberflächenbeschädigungen auf, die einen aufgeworfenen Rand um eine Delle haben, ähnlich wie bei einem Meteoritenkrater. Beim Messing sind diese aufgeworfenen Ränder und Dellen deutlich kleiner, da das Material fester ist.

Aluminium hat man früher praktisch nicht und heute nur in Spezialanwendungen vernickelt, da das bei der relativ guten Beständigkeit ohnehin kaum korrodiert – Vernickeln wäre also überflüssig (zumindest bei Kameras). Und Korrosionsbeständigkeit hat man dann auch gern gezeigt, indem Aluteile an Kameras metallisch blank präsentiert wurden, wie bei dem Alpin-Laufboden, dem man noch einen dekorativen Schliff verpasst hat. Eisen wäre verrostet und Messing dunkel angelaufen. Aluminium wurde auch gern sichtbar präsentiert, da es um 1900 noch relativ selten und teuer, also wertvoll war.

An der etwas ungebräuchlichen Bezeichnung Magnalium habe ich mich anfangs etwas gestört, aber nachdem ich etwas recherchiert habe, folgende kurze Zusammenfassung:
Nachdem erst 1886 eine kostengünstige Möglichkeit zur Herstellung von Aluminium entwickelt worden war, brauchte es noch die Entwicklung des Magnaliums mit 2 bis 30 % Magnesium durch die Patentanmeldung von Ludwig Mach im Jahr 1894, um Aluminium auch effektiv verarbeiten zu können. Ludwig Mach begann übrigens Anfang 1896 bei Carl Zeiss in Jena zu arbeiten. Da könnte es eine interessante Verbindung zum Kamerabau geben. Aufgrund des Patents wird man in den ersten Jahren vermutlich die Bezeichnung Magnalium verwendet haben. Wie die Magnalium-Bleche für den Kamerabau tatsächlich zusammengesetzt waren, wäre interessant!
(Die Google KI präsentierte ungefragter Weise übrigens anfangs „Adolf“ Mach als Erfinder des Magnaliums, nachdem mich das mindestens 1 Stunde Verwirrung gekostet hatte und ich dann auf mehrere Seiten mit Ludwig Mach stieß, behauptet die Google KI, „Es gibt anscheinend keine passenden Übereinstimmungen für deine Suchanfrage“ („Adolf“ Mach), schlug den Suchbegriff aber immer noch vor. Soviel zu den KIs: Die spinnen, die KIs.)

Heute werden höhere Magnesiumgehalte aufgrund des reduzierten Gewichts eigentlich nur noch im Flugzeugbau oder für die Raumfahrt verwendet. Die meisten Aluminiumlegierungen kommen mit 1 bis 5 % Magnesium (oder keinem), und weiteren Legierungsbestandteilen bei deutlich besser an die Verwendung angepassten Eigenschaften aus, und da kann man dann nicht mehr von Magnalium sprechen. Ich wäre bei der Bezeichnung Magnalium (heute eher ungebräuchlich) daher zurückhaltend, aber vermutlich ist die Bezeichnung Magnalium für die frühen Kameragehäuse durchaus gerechtfertigt – interessantes Thema.

Mein Fazit wäre, dass man etwas kritischer mit Vermutungen und Behauptungen umgehen sollte, da die sich eventuell auch nach hundert Jahren (manchmal auch nur nach einer Stunde) noch falsch abgeschrieben immer weiterverbreiten. Fremde Behauptungen sollten immer wieder im Licht des Kontextes und der Zusammenhänge gesehen, kritisch hinterfragt und relativiert werden. Also, wenn man in einer technischen Beschreibung etwas öffentlich in die Welt setzt (und das ist oder könnte hier sowas wie ein Nachschlagewerk werden), sollte es dafür belastbare Informationen, besser Fakten geben – Vermutungen sind mir gegebenenfalls zu wenig (so zumindest meine Meinung).

Grüße
Holger



Zuletzt bearbeitet am 12.11.25 12:30

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12.11.25 13:01
irifue 

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12.11.25 13:01
irifue 

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Re: Unbekannte Plattenkamera - Hilfe gesucht

Hallo Holger,

da ich mir deine kritischen Anmerkungen sehr zu Herzen genommen habe, werde ich in Zukunft keine Spezifizierung des Metalls mehr vornehmen. Mir ging es in meinem Thread einzig und allein um die Identifizierung der Kamera. Es waren Thesen, die verifiziert oder falsifiziert werden können. Wenn man die KI einsetzt, muss man sich der Fehlbarkeit gewiss sein und nicht blind vertrauen. Die KI erspart stundenlanges Suchen im Netz, mehr nicht. Sogar in Fachbüchern findet man Fehlinformationen, z.B. Abring.
Übrigens, für meine kurze und unvollständige Vorstellung der Kamera habe ich keine KI verwendet - hätte ich vielleicht mal tun sollen.

Ich habe mal den Coplilot gefragt, der zu Beginn immer meldet: "Der Copilot kann Fehler machen".

"Erfindung und Patent: Magnalium (Aluminium-Magnesium-Legierung) wurde 1894 von Ludwig Mach patentiert. Erst dadurch konnte Aluminium praktisch nutzbar gemacht werden, da es vorher zu weich und schlecht bearbeitbar war.

Frühe technische Nutzung: Bereits um 1903 wurde Magnalium in der Präzisionsmechanik beschrieben, etwa für Waagen und feine Instrumente

Warum Magnalium in Kameras?
Leichtbau: Magnalium war deutlich leichter als Messing oder Eisen, was Kameras transportabler machte.

Festigkeit: Es bot mehr Stabilität als reines Aluminium.

Bearbeitbarkeit: Die Legierung ließ sich besser fräsen und polieren.

Prestige: Aluminium und seine Legierungen galten um 1900 als „moderne“ Materialien, die auch sichtbar präsentiert wurden."

Soweit der Copilot.

Eine kleine Anmerkung zum Schluss: Wie befinden uns hier in einem Forum und in keinem wisenschaftlichen Gremium. Ich dachte immer, dass man hier Fragen diskutieren kann, Hilfen von erfahrenen Nutzern bekommen und selbst Erkenntnisse und Erfahrungen weitergeben kann.

Beste Grüße
Ingrid

Zuletzt bearbeitet am 12.11.25 13:12

12.11.25 13:24
axel 

Moderator

12.11.25 13:24
axel 

Moderator

Re: Unbekannte Plattenkamera - Hilfe gesucht

Hallo Ingrid,

die Firma „Dr. Lüttke & Arndt“ wurde zum 1. Januar 1908 in „Arndt & Löwengard“ umbenannt (wobei Ernst Löwengard bereits vor 1908 Teilhaber der Firma war). Der Beiname (nicht Firmenname!) „Leonar-Werke“ wurde wohl auch ab 1908 genutzt. Wann/ob der Beiname Teil des Firmennamens wurde, entzieht sich meiner Kenntnis, aber noch 1911 firmierte das Unternehmen unter dem Namen „Arndt & Löwengard“.

Da Deine Kamera vor 1908 bzw. vor dem Erscheinen der neuen Kameramodelle mit Magnalium-Standarte im Jahr 1908 gebaut wurde, ist die Zuordnung zu „Dr. Lüttke & Arndt“ korrekt.

Ansonsten kommt man bei der Beschreibung der Materialien einer Kamera wahrscheinlich am besten, wenn im obigen Fall beim Laufboden allgem. von Leichtmetall spricht (auch wenn das im Fall einer Leichtmetalllegierung nicht ganz korrekt ist). Bei Deiner obigen Beschreibung ist mir noch der Begriff "Mahagoni" ins Auge gefallen. Ich selbst würde mir nicht in jedem Fall zutrauen, die Holzart genau zu bestimmen und verzichte deshalb meist auf eine Nennung der Holzart, wenn diese nicht explizit in einer zeitgenössischen Beschreibung genannt wird.

Beste Grüße

Axel

Zuletzt bearbeitet am 12.11.25 21:04

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