Die Siemens Kamera mit dem universellen C-mount Anschluss, die Kino-Kamera F, kam 1936 auf den Markt. Es war eine modifizierte C-Kamera, der Objektivträger hatte eine C-mount Fassung erhalten und das Gehäuse eine entsprechende Abdeckung.
Der Durchsichtssucher wurde für eine Brennweite von 7,5cm ausgelegt und war mit einem Rahmen versehen, der Suchervorschaltlinsen für die Brennweiten 1,6, 2,5, 5, 10, 15 und 20cm aufnahm. Eine Vorschaltlinse konnte immer vor dem Sucher bleiben und beim Objektivwechsel abgeklappt werden.
Der Suchereinblick erhielt eine einschaltbare Korrekturlinse zur Anpassung an die jeweilige Sucherlinse. In den übrigen Eigenschaften entsprach sie der Kino-Kamera C.
Mit einer zusätzlichen Wechselschiene konnte der Busch Fernrohrsucher oder der Leitz Entfernungsmesser FONOR angebracht werden. Die F-Kamera wurde 1938 von der FII abgelöst.
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