die Casio Exilim EX-Z40 ist eine kleine, handliche und leichte (121 Gramm ohne Akku) Digitalkamera die ab März 2004 bis in das 2. Quartal 2006 hinein für 270,69 € käuflich zu erwerben war.
Für heutige Verhältnisse wirkt die Auflösung von 4 Megapixeln recht schwachbrüstig. Jedes mittelmäßige Smartphone aus unseren Tagen kann da mit deutlich höheren Auflösungen punkten. Auch der interne Speicher mit seinen 9,7 MB vermag niemanden vom Hocker zu reißen. Immerhin ist es möglich, das stark begrenzte Speicherangebot mittels einer SD-Karte deutlich zu vergrößern. Trotzdem ist es erstaunlich, dass dieses Stück Technik noch heute (20 Jahre nach seinem Erscheinen) ohne Probleme funktioniert.
Technisch gesehen bietet die Casio Exilim EX-Z40 den Standard der damaligen Zeit. Neben Fotos mit einer maximalen Auflösung von 2.304 x 1.728 im Format 4:3 können auch Videos im AVI-Format in 320 x 240 (4:3) mit 15 fps aufgenommen werden. Zur Bildgestaltung stehen diverse Motivprogramme und auch ein manueller Modus zur Verfügung.
Das Pentax Objektiv verfügt über einen optischen 3 -fach Zoom mit einer (KB)Brennweite von 35-105 mm. Zusätzlich bietet die Kamera einen 4-fach Digitalzoom.
Eine Besonderheit stellt die "Docking-Station" dar. Die EX-Z40 verfügt über keinen USB- oder Stromanschluß. Den Akku laden oder das Herunterladen von Bildern aus der Kamera erfolgt über die "Docking-Station" und ein spezielles Netzteil bzw. USB-Kabel. Alternativ kann die Speicherkarte mit einem Lesegerät ausgelesen und der Akku mit einem externen Ladegerät geladen werden. Allerdings ist es dann notwendig, immer nach dem Einsetzen des Akkus die Zeit- und Datumsanzeige neu einzustellen.
Oberseite: Ein/Aus Schalter, Auslöser
Rückseite: Sucher, 2" Display, Taster für Bildwiedergabe und Aufnahme, Zoom-Wippe, Menü-Taste und Schalter für weitere Einstellungen
Unterseite: Stativgewinde, Anschluß für die "Docking-Station", Schacht für Akku und Speicherkarte
Urheberrechte 1: Keine Scans von Prospekten, Bedienungs-Anleitungen, Prominentenfotos, Kunstobjekten oder Buch/Zeitschriften-Artikeln, die über begründete Bildzitate hinaus gehen.
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Der Zähler der Vorschaubilder zeigt NICHT die echte Zugriffszahl, die Bild-Anklicke direkt im Text werden nicht gezählt!
ich hatte auch einige Casio-Kameras. Bis zur EX-3500E war ich mit Casio ganz zufrieden. Dein Modell hatte ich damals auch im Fokus gehabt, es kam aber nicht zum Kauf.
Erst um 2011 kam meine nächste Casio dran: Exilim EX-H20G. Das war dann die letzte, da mich die erreichbare Auflösung bei 14,1 MPix deutlich enttäuschte.
Ich glaube Dein Modell hatte bei 4 MPix noch eine ganz gute Detaildarstellung. Ich hatte damals im Mediamarkt Probeaufnahmen machen können mit zufriedenstellenden Ergebnissen.
Irgendwie hat wenige Jahre später der Digitalkamera-Pionier Casio den Anschluß an den aktuellen Technikstand verloren und ist im Kamerabereich weg vom Markt ..., ähnlich wie Samsung.
Beste Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.
ich antworte dann mal stellvertretend für "Hannes"
Die Casio stammt aus einem Überraschungspaket, das ich nur wegen des ebenfalls enthaltenen Minolta 3200i Blitzgerätes gekauft hatte. Da das originale Ladegerät fehlte mußte ich noch ein USB Ladegerät für den Akku erstehen (da, wie ich feststellen mußte, ein Fuji NP-40 Akku andere Abmessungen hat wie ein Casio NP-40 Akku. In meiner fast kindlichen Naivität bin ich davon ausgegangen, dass NP-40 und NP-40 die gleichen Abmessungen haben müssten. Oder eben nicht)
Für die Abbildungsqualität mal eine gerade auf die Schnelle gemachte Blitzlichtaufnahme:
Insgesamt ist die EX-Z40 eine kleine handliche Kamera die ihren Platz in der Vitine finden wird.
-------------------------------------------------- Mit besten Grüßen aus dem "echten Norden" Andreas
Märklin Lok: Edit: Ausgelagert nachhttps://blende-und-zeit.sirutor-und-comp...&thread=355 ! Vielleicht wollt Ihr Euch dort anhängen und hiesige Offtopic Postings hier löschen. Andreas' Identifizierung habe ich schon dort als Zitat hereingebracht.
es sollte sich um eine TP 800 handeln. Im Katalog von 1949 mit 55,00 DM ausgepreist. 500 Gramm Gewicht bei 16 cm Länge ist ganz ordentlich. Diese "Gußklumpen" sind unverwüstlich. Im Gegensatz zu dem Plastikgelump von heute! So, genug OT
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Das M-Gleis ist das Beste was Märklin herausgebracht hat. Wenn die Gußloks mit den Blechwagen im Schlepp über die M-Gleise rattern wird kein "Sounddecoder" und dieser andere digitale Mumpitz benötigt. Geräuschkulisse pur -------------------------------------------------- Mit besten Grüßen aus dem "echten Norden" Andreas