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diese beiden Modelle C-1400L und C-1400XL holten schon sehr viel aus den 1,4 Megapixel heraus. Insbesondere hatte es mir damals der 3-fach-Zoom angetan. Ich hatte damals lediglich die Olympus C-820 (ohne Zoom, mit 0,82 Megapixel), weil mir die C-1400 noch etwas zu teuer war ...
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.
Ist aber immer meine Rede. Auf die Megapixel kommt es nicht an - ein üblicher 15-17 Zoll Computerbildschirm kann nicht mehr als 1,3 Megapixel darstellen, und irgendwo bei Überschreiten von 6-8 Megapixel ging die Bildqualität im verkaufswirksamen Zahlenrausch ganz unter, Stichwort zum Beispiel "interpoliert", "Digitalzoom" und "Bildrauschen". Auf die Brillanz und das Auflösungsvermögen des Objektivs kommt es an, und darauf, wie die Elektronik die Helligkeit und Farben umsetzt (wie kommt der Himmel bei Landschaftsaufnahmen?). Da waren die Olympus C-1400 frühe Beispiele für Perfektion, anderen um ein Jahrzehnt voraus.
ja das Thema Pixel-Zahl ist schon ein umfassendes. Pixelwahn / Pixelgeiz, da gibt es verschiedene Ansichten zu. Ich neige ja bekanntlich der Position an: Pixelmengen schaden (zumeist) nicht, sind sogar nützlich. Ich habe gern Auflösungsreserven, um später im White Room Bildausschnitte ziehen zu könen. Obwohl hat man beim Fotografieren gut das Motiv selektiert, braucht man die spätere Bearbeitung hinsichtlich von Ausschnittwahl vielleicht nicht. Trotzdem, habe ich gern diese Reserven.
Na und bei Großformat-Fotos (80x60 cm), die ich garnicht so selten drucken lasse, sind 24 MPix ganz nützlich, ohne hier das Thema Druck-DPI aufmachen zu wollen.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.
für mich war die überraschend gute Bildequalität eine Offenbarung. Auch der Unterschied von 6 auf 12 und von 12 auf 24 MP finde ich nicht nicht soo groß wie die Zahlen vermuten lassen.
... zumal die Megapixel günsterweise (für das Marketing) quadratisch anwachsen, d.h. von 6 auf 24 Megapixel verdoppelt sich rechnerisch die Auflösung (ich sage "rechnerisch", weil das Objektiv dann 100 Prozent Reserve gehabt haben müsste, die vorher nicht ausgenutzt waren. Schwer vorzustellen. So landet dann nur die Randunschärfe, der Front- oder Backfokus, die chromatische Aberration, der falsche z.B. zwischen zwei Personen hindurch gemessene Autofocus usw. dann auf viermal so vielen Sensorpunkten).