eine besondere Schmalfilmkamera, da hier die beiden Filmrollen quer zum Bildfenster lagen. Dadurch sieht die Kamera eher wie ein Fotoapparat aus. Die Kamera war damals durchaus eine Sensation und damit ein Meilenstein der Schmalfilmkamera-Geschichte.
Urheberrechte 1: Keine Scans von Prospekten, Bedienungs-Anleitungen, Prominentenfotos, Kunstobjekten oder Buch/Zeitschriften-Artikeln, die über begründete Bildzitate hinaus gehen.
Urheberrechte 2: Nur selbst aufgenommene Fotos. Keine Fotos auf und in fremden Grundstücken / Gebäuden / Museen, Ausstellungen, Theatern, usw.
Urheberrechte 3: Textpassagen von fremden Quellen vermeiden, höchstens einige Zeilen deutlich als Zitat erkennbar mit genauer Quellenangabe.
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar oder zuord-bar sind, ohne deren schriftliche Genehmigung (DSGVO). Ebenso keine erkennbaren KFZ-Kennzeichen oder Fragmenten davon! !
Fotos: Für beste Darstellung die Fotos (Thumbnails) unter den Textbeiträgen anklicken.
Der Zähler der Vorschaubilder zeigt NICHT die echte Zugriffszahl, die Bild-Anklicke direkt im Text werden nicht gezählt!
beim Blättern in der Photo-Porst-Zeitschrift von 1953 (Heft 1) wird diese Kamera vorgestellt und gelobt. Porst hat sie damals für 396 DM angeboten. Zuvor wurde das Modell in der Ausgabe 4/1952 gründlich besprochen.
Es wurde auch auf eine Besonderheit des Filmantriebs verwiesen. Eine kleine Feder wurde während des Rückgangs (Bildstillstand) vorgespannt und konnte so im folgenden Arbeitsschritt ein Teil der Energie wieder abgeben. Das führte zu einem stabilen ruhigen Lauf.
Die Schärfentiefe war schon bei Offenblende recht groß und reichte von unendlich bis ca. 1,5 Meter.
Als Zubehör sollte angeboten werden:
Kunstlich-Lampenpaare, Titelgerät, Farbfilter
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts. Ein Leben ohne Facebook ist möglich.