Urheberrechte 1: Keine Scans von Prospekten, Bedienungs-Anleitungen, Prominentenfotos, Kunstobjekten oder Buch/Zeitschriften-Artikeln, die über begründete Bildzitate hinaus gehen.
Urheberrechte 2: Nur selbst aufgenommene Fotos. Keine Fotos auf und in fremden Grundstücken / Gebäuden / Museen, Ausstellungen, Theatern, usw.
Urheberrechte 3: Textpassagen von fremden Quellen vermeiden, höchstens einige Zeilen deutlich als Zitat erkennbar mit genauer Quellenangabe.
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar oder zuord-bar sind, ohne deren schriftliche Genehmigung (DSGVO). Ebenso keine erkennbaren KFZ-Kennzeichen oder Fragmenten davon! !
Fotos: Für beste Darstellung die Fotos (Thumbnails) unter den Textbeiträgen anklicken.
Der Zähler der Vorschaubilder zeigt NICHT die echte Zugriffszahl, die Bild-Anklicke direkt im Text werden nicht gezählt!
bei einem Kurzurlaub 2002 auf der Insel Poehl habe ich einige Aufnahmen von Schiffen in Timmendorf Strand und Wismar gemacht. Aufgenommen mit der Casio QV3500EX.
Wismar Hafen 2002:
Timmendorf Strand 2002:
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.
Köln ist eine typische Großstadt, aber auch von großzügigen Grüngürteln durchzogen und umgeben. Im Stadtwald gibt es verschiedene Weiher, die zu beschaulichem Sonnen oder auch Paddeln einladen. Dieses Foto hier wurde in den 80er Jahren im Trennbildverfahren mit einer Polaroid gemacht, evtl. eine Colorpack III, wie sie von Rainer hier im Forum vorgestellt wird, oder einer ähnlichen. Meiner Erinnerung nach handelte es sich um den Film, der sowohl ein Positiv als auch, nach einem Stabilisierungsbad, ein haltbares Negativ ergab. Allgemein wurde bei Schwarzweiß-Polaroidfilmen die schöne Tonwertabstufung geschätzt.
diese Option der nachträglichen Stabilisierung des Zwischennegativs hatte ich damals mit Interesse verfolgt, aber nie erprobt. Hast Du da konkrete Erfahrungen machen können?
einer der schön gelegenen Seen unweit von Potsdam, Werder, Ferch: Der Schwielowsee. Natürlich liegen viele Boote dort, 2006 war ich mit meiner Kodak Z650 dort unterwegs:
Rainer:diese Option der nachträglichen Stabilisierung des Zwischennegativs hatte ich damals mit Interesse verfolgt, aber nie erprobt. Hast Du da konkrete Erfahrungen machen können?
Hallo, Rainer, schön, daß Du wieder mitmischst! Es ist vierzig oder fünfzig Jahre her, daß ich eine Negativ-fähige Polaroid hatte. Es war übrigens keine von den schicken Polaroid-Balgenkameras mit Compur und Zeiss-Spitzenobjektiven, sondern eine leidliche Boxkamera. Dass ausgerechnet der Umschlag mit diesen Negativen verloren gegangen ist, gehört zu den empfindlichsten Umzugsverlusten, die ich je hatte. Nun habe ich zwar ein photograpisches Gedächnis, aber das arbeitet selektiv ... man könnte meinen, es habe Löcher wie ein Sieb ;) . Ich glaube, man musste die Negative nur noch durch ein Klärbad ziehen. Jedenfalls weiß ich noch, daß ich froh darum war, hier eine Möglichkeit zu haben, beste Mittelformat-Negative zu erzielen. Die Weiterverarbeitung war für mich kein Problem, hatte ich doch Labor-Equipment für die Entwicklung von SW-Negativen und im Positivbereich für SW und Farbe, auf dem Hengstler 6b mit 50mm Componon und 75mm Componar bis zur Größe 6x6. Die Negative waren leidlich scharf und feinkörnig. Der Polaroid-Prozess wurde, glaube ich, mit bis zu 36 Grad DIN bewertet, jedenfalls hatte er eine viel höhere Filmempfindlichkeit, als man sonst überhaupt kaufen konnte.
ich hatte vorhin im WWW was Konkretes zu dieser "Fixierung" der Negative gesucht, aber nicht gefunden. Ich erinnere mich dunkel an einen Kollegen, der das praktiziert hat. Er sprach von Überwischen mit irgendwas, aber ist schon zu lange her (Gehirn, Sieb).
Wikipedia erwähnt: (Abwaschen der Chemikalien mit Natriumsulfitlösung = „Klären“)
Ja es gab 2 ASA-Typen 75 und 3000?
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.
Ich habe natürlich auch gegooglet, aber es gibt so viele Webseiten, die den Blick auf den Inhalt mit einer Cookie-Erklärung verdecken, wenn man nicht von vorneherein auf einen Freibrief für alles klickt, daß ich da öfter mal die Suche abbreche. Der Typ 55 Polaroidfilm soll 50 ASA gehabt haben. Tatsächlich ist die Verarbeitungsanweisung mit "Sodium sulfite" auf Seite 10 rechts und 11 links auf der Anleitung http://www.polaristen.de/fileadmin/polaristen/images/Datenblaetter/polaroid_sheet_films.pdf zu finden. In einer Flickr Gruppe glaubt jemand, gehört zu haben, daß Polaroid einen mehrkammrigen Flüssigkeitsbehälter verkauft hat, um auch ausserhalb eines Labors das Negativ behandeln zu können.
die Sorge bezüglich der Cookie-Abfragen kenne ich auch. Ich habe meinen Browser Firefox so eingestellt, dass er beim Schließen des Browsers alle Cookies löscht. Dass das funktioniert, erkenne ich u.a. daran, dass z.B. Gooooogle ständig nachfragt, ob ich mit dem Setzen von Cookies einverstanden bin. Das würde so nicht abgefragt werden, wenn die Cookies im Browser Bestand hätten. So starte ich am Tag manchmal den Bowser 10-20 mal neu...
Die PDF Deines Links sehe ich mir gleich an...
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.