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Rainer:Und noch eine Skizze des Minox-Filmendes mit der Einhäng-Öse für Nutzung mit der Tageslichtdose:
Diese Öse kann man mit mit einer Lochzange herstellen. Zwei verschieden große Löcher nebeneinander. Außerdem kann man dann auch gleich den Filmanfang markieren. Minox hat da immer eine halbkreisförmige Aussparung auf dem Filmstück zwischen den beiden Filmkammern gemacht, um einen unbenutzten Film zu kennzeichnen.
Die Anleitung zum Tank gibt es übrigens auf submin als daylight developing tank manual. Wie alles dort leider nicht als PDF, sondern jede Seite einzeln als (gutes) JPG.
Georg:Beim rechten liegt der Film glatt auf, beim linken kann wohl Entwickler auf die Rückseite des Films gelangen?
Ich meine mich zu erinnern, dass die linke Version aus genau diesem Grund eine Weiterentwicklung ist. Kennst du das Alter der beiden? Ist der rechte vielleicht eine Riga-Version?
als neuer Minox-User (Minox C & EC Special Edition) stehe ich vor dem kleinen Projekt ggf. meine SW-Filme mit der TLED von Minox zu entwickeln. Hierzu hätte ich ein paar Fragen an diejenigen unter Euch die schon Filme in der Minox Dose entwickelt haben:
- haben die aktuell bei Foto Impex erhältlichen Spy-Filme auch das notwendige Loch im Filmstreifen für die Minox-Dose ? - mein letzter Film war komplett in das Gehäuse der „Minox-Filmkassette“ eingezogen. Wie komme ich dann an den Bereich mit dem Loch dran, bzw. wie kann ich relativ sicher vermeiden dass dieses notwendige Filmstück in die Kassetten eingezogen wird. - welche Chemie verwendet Ihr bei SW-Filmen (z.B. Adox HR50) in der Minox TLED ?
- Hast du die TLE schon? Falls nicht, würde ich dir eher zur Entwicklung in der Jobo 1510 Entwicklungsdose raten. Das hat viele Vorteile.
- Ob die Fotoimpex Filme das Loch haben, weiß ich nicht. Du kannst das aber leicht selbst hinheinmachen mit einer Ösenzange. Ein kreisrundes Loch reicht, man braucht nicht dieses "Schlüsselloch".
- Das Hinziehen soll eigentlich nicht vorkommen, weil der Film die Patrone auch etwas gegen Licht abdichtet. Fehlt der Film in dem Schlitz könnte etwas Licht eindringen. Keine Sorge, das wird nicht den ganzen Film ruinieren, aber die ersten Bilder könnten betroffen sein. Auf jeden Fall mit dieser Patrone besser nur im Habdunkeln arbeiten.
- Ursache für das eingezogene Ende: entweder war der Film kürzer als angegeben (sollte bei Spyfilm nicht vorkommen) oder du hast weiter transportiert als das Bildzählwerk dir angegeben hat. Wenn du den Film bei der roten Markierung herausnimmst, muss der Film noch herausragen. Meist steckt ein Ende sogar noch auf der anderen Seite in der Patrone.
- Das Einstellen der richtigen Bildnummer wie in der Anleitung beschrieben, ist bei einer Minox extrem wichtig, weil sie darüber den gleichmäßigen Abstand der Bilder auf dem Filmstreifen steuert. Sonst kommt es zu überlappenden Negativen.