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21.11.12 17:15
Zipferlak
nicht registriert
21.11.12 17:15
Zipferlak
nicht registriert
Re: Altix nb
Hallo Gerhard.
Interessant ist, dass auf dem Rechnungsvordruck die Personalausweisnummer einzutragen ist. War das generell in der DDR üblich?
Hier noch eine Rechnung von 1953 aus Münster wo mit viel weniger Aufwand Fotoapparate verkauft wurden. Dafür wurde bis auf den Pfennig genau abgerechnet. Rabatt war noch ein Fremdwort.
Da hast Du Glück. Das ist wohl aüßerst selten bei der Altix nb, wenn der Belichtungsmesser noch funktioniert. Im folgenden habe ich mal aus der ehemaligen DDR-Zeitschrift Fotofalter 8/1959 einen Artikel zur Altix Serie kopiert, ganz witzig zu lesen.
in den Ausgaben 75, 76, und 77 der Zeitschrift Photodeal, war eine recht informative Dokumentation über die Geschichte und deren verschiedenen Modelle der Altix. Hier findet man eine Menge Informationen die recht Interessant sind. Zeitschriften können bestimmt noch nachbestellt werden.
Ich zitiere aus "Eine Betrachtung über die Altix-Serie" von Kuno Abend:
"Bei den ersten zwei Kameras, der Altix III und IV, handelte es sich noch um Apparate mit fest eingebauter Optik."
Abgesehen davon, dass die ersten zwei Kameras die Altix (I)* und Altix II** waren, trifft diese Aussage zwar in vollem Umfang auf die IV zu, aber hinsichtlich der III stimmt sie nicht bzw. nur bedingt. Bevor (mit der V) das Altix-Bajonett eingeführt wurde, wurde die 24x24 mm Kamera III (1949-1953) mit einem M22,5 Gewinde ausgestattet - nur 1953 wurden das fix verbaute Novonar od. Tessar verwendet - und für die im obigen Artikel gar nicht erwähnte III A (1950-1952), dem ersten 24x36 mm Modell, gab es das M29,5 Gewinde (Meritar od. Primotar).
*Wurde erst im Nachhinein so bezeichnet. **Interne Bezeichnung um 1948. Keine Auslieferung!