Die Vito CL ist eine von vielen Vito - Kameras der Firma Voigtländer. Hier mit dem Color-Skopar 2.8/50mm und dem Pronto-500-LK-Verschluss mit gekuppeltem Nachführ-Belichtungsmesser. Ob sie ein Vorgängermodel ist oder gleichzeitig auf den Markt kam wie die Vito CLR im Kamera-Museum, weiss ich nicht. Das Bildzählwerk ist im Kameraboden. Der Sucher ist besonders groß und klar.
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Habe grade mal den Belichtungsmesser der Vito CL geprüft. Dazu nehme ich eine Crop-DSLR (mit 28mm), stelle sie auf Integralmessung, lege ISO 200 und eine Blende fest und schau, welche Belichtungszeit herauskommt. Dann nehme ich die Vito stelle DIN 24+gleiche Blende ein und vergleiche die Belichtungszeit.
kann man durchaus so vergleichen. Am besten ist es eine möglichst große (über den Bildwinkel hinaus gehende) helle bis graue Fläche anzumessen.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Aus Negativ wurde Positiv. Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts. Fotoapparate sind Zeitmaschinen, sie können die Vergangenheit erhalten. Ein Leben ohne Facebook ist möglich, aber (und) sinnvoll.
kann man durchaus so vergleichen. Am besten ist es eine möglichst große (über den Bildwinkel hinaus gehende) helle bis graue Fläche anzumessen.
Hm, ja, das sind die Messungen auf Graukarten. Ich erinnere mich früher mal sowas gelesen zu haben.:-) Seit ich wieder fotografiere sind es fast nur Digicams gewesen und das Thema ist mir entschwunden.
Durch die nachträgliche Bildbearbeitung (LR und co.) dachte ich, fast alles was Belichtung betrifft (in einem gewissen Rahmen) sei korrigierbar. Aber das ist natürlich nicht so.
Allerdings fotografiere ich nie mit Integralmessung. Fast immer nur mit verschiebbarem Spot (d.h. der Spot muss nicht mittig sein). So konnte ich die gewünschte Belichtung präzise steuern. Aber ich werde mir mal Graukarten zulegen und experimentieren. Da interessiert mich auch, ob eine App auf dem Smartphone einen echten (analogen) Handbelichtungsmesser ersetzen kann.