die Akarex III wurde in der ersten Hälfte der 1950ger Jahre von der Firma AkA Apparate und Kamerabau Gmbh, Friedrichshafen auf den Markt gebracht. Sie hat einen gekuppelten Entfernungsmesser, der mit dem Objektiv über eine Brücke verbunden ist. Bei Objektivwechsel (Weitwinkel und Tele) ist somit immer der richtige Sucher verfügbar. Dieses frühe Modell mit dem Xenon 2,0/50 mm kostete damals 366 DM.
Ausgestattet mit dem Syncro Compur Verschluss bis 500stel Sekunde und B. Blende von 2 bis 16, Blitzsynchronisation M (Blitzlichtbirne) und X (Elektronenblitz) Doppelbelichtungssperre, Schnellspannhebel, Bildzähler und Filmmerkscheibe (beides auf dem Kameraboden). Zwei unterschiedliche Stativgewinde.
Ansicht mit abgenommener Objektiv/Sucher Einheit. Der Zubehörschuh wird im Kamerakörber eingesteckt und verlängert (gekipptes U) Ausgekuppelt wird mit dem kleinen Schieber im Spannhebel (R). T ist die Auslösesperre.
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