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[iIa] Welta Weltini
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30.04.20 11:24
Clack1967 

500 und mehr Punkte

30.04.20 11:24
Clack1967 

500 und mehr Punkte

[ iIa ] Welta Weltini

Da es in Corona-Zeiten und erzwungenem „Home Office“ gut tut, sich mit Positivem zu beschäftigen, und weil dieses feinmechanische Meisterwerk bislang im Kamera-Museum fehlte, möchte ich heute eine Vorkriegs-Kamera vorstellen, die jenseits des Fotografierens allein schon als hochsolides Präzisionsgerät Freude macht: die „Welta Weltini“, und zwar die ältere (I) und jüngere Schwester (II).



Zunächst einmal die nackten Daten meiner beiden ‚Geschwister‘:

• Baujahr: 1938
• Format: KB (24x36mm)
• Objektiv: Xenon 1:2 (I) und Xenar 1:2,8 (II); es gab sie auch mit Zeiss Tessar
1:2,8 und Leitz Elmar 1:3,5
• Blenden: 2 (I) bzw. 2,8 (II) bis 16
• Verschluss: Compur Rapid
• Belichtungszeiten: T (nur I), B, 1 Sek. bis 1/500
• Fokussierung: 1m bis ∞ (gesamte Frontplatte wird bewegt)
• Entfernungsmessung: gekuppelte Mischbild-Fokussierung
• Blitz: Synchronkontakt (nur II), kein Zubehörschuh
• Belichtungsmesser: ---
• Filmzählwerk: Zählrad am Boden (I), Zählfenster auf der Oberseite (II)
• Sucher: Mess-Sucher
• Filmtransport: mittels Rändelschraube auf der Unterseite
• Selbstauslöser: ---
• Filmtyp-Merkscheibe: ---
• Rückspulmechanismus: Entriegelung mittels eines kleinen eindrückbaren
Stiftes unten vorne neben dem Filmzähler (I) bzw. eines schwenkbaren
Hebels oben auf der Rückseite (II)
• Besonderheiten: Weltini I mit kantigem, Weltini II mit abgerundetem Oberteil;
Tiefenschärfetabelle auf der Oberseite; Auslöseknopf wird beim Zuklappen
selbsttätig versenkt (nur II); automatische Rückstellung des Entfernungshebels
auf ∞ beim Zuklappen des Objektivs; Schieber zur Rückstellung des
Filmzählwerks auf 1 (nur II); Kamera funktioniert aufgrund der
Doppelbelichtungssperre nur mit eingelegtem Film
• Zubehör: Bereitschaftstasche





Der Ablauf einer Belichtung ist Welta-spezifisch (wie auch bei der „Welta Welti“):

1. Zuerst Knopf unten neben dem Filmtransport-Rad drücken (= Entsperrung)
2. Transportrad bis zum Einrasten drehen (= Film wird um eine Position weitergedreht)
3. Belichtungszeit, Blende und Entfernung einstellen
4. Spannhebel spannen
5. Auslösen (Gehäuseauslöser)

Die automatische Rückstellung des Entfernungshebels und damit des ganzen Objektivs beim Schließen des Deckels ist eine besondere mechanische Raffinesse und verhindert Beschädigungen der Kamera für den Fall, dass man dies einmal vergisst.



Die Kameras sind schwer, wirken unverwüstlich und sind mit ihren Hochleistungsobjektiven von Schneider Kreuznach und dem Entfernungsmesser hervorragend ausgestattet. Gleichzeitig sind sie zusammengeklappt so kompakt, dass sie in die viel zitierte ‚Westentasche‘ passen. Die „Weltini“ ist sicher als ein Höhepunkt, wenn nicht gar als das Optimum einer hochwertigen Entfernungsmesser-Sucherkamera anzusehen. Nur die späteren Retina-, Karat- und Vitessa-Pendants kommen qualitativ an sie heran, aber eben erst 20 Jahre später. Mit der „Weltini“ lässt sich auch heute noch hervorragend fotografieren. Der Mess-Sucher besonders der „Weltini II“ ist sehr klar und funktioniert tadellos.

Der Objektivdeckel meiner „Weltini II“ wurde offenbar einmal neu beledert, das Material scheint nicht original zu sein. Das Xenon-Objektiv meiner „Weltini I“ hat leider dramatische Putzspuren, und der Entfernungsmesser ist nur ganz schwer zu erkennen.



Das Ende der 1914 gegründeten, hochinnovativen Dresdner Firma Welta, die 1946 enteignet und 1959 dem VEB „Kamera- und Kinowerke Dresden“ eingegliedert wurde, ist eines der vielen traurigen Kapitel in der Geschichte der deutschen Kameraindustrie.

Datei-Anhänge
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Weltini I - 1.jpg Weltini I - 1.jpg (239x)

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Weltini I - 2.jpg Weltini I - 2.jpg (205x)

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Weltini I - 4.jpg Weltini I - 4.jpg (194x)

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Weltini I - 5.jpg Weltini I - 5.jpg (198x)

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Weltini I - 6.jpg Weltini I - 6.jpg (175x)

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Weltini II - 1.jpg Weltini II - 1.jpg (231x)

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Weltini II - 7.jpg Weltini II - 7.jpg (205x)

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Hinweise:

  • Urheberrechte 1: Keine Scans von Prospekten, Bedienungs-Anleitungen, Prominentenfotos, Kunstobjekten oder Buch/Zeitschriften-Artikeln, die über begründete Bildzitate hinaus gehen.

  • Urheberrechte 2: Nur selbst aufgenommene Fotos. Keine Fotos auf und in fremden Grundstücken / Gebäuden / Museen, Ausstellungen, Theatern, usw.

  • Urheberrechte 3: Textpassagen von fremden Quellen vermeiden, höchstens einige Zeilen deutlich als Zitat erkennbar mit genauer Quellenangabe.

  • Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar oder zuord-bar sind, ohne deren schriftliche Genehmigung (DSGVO). Ebenso keine erkennbaren KFZ-Kennzeichen oder Fragmenten davon! !

  • Fotos: Für beste Darstellung die Fotos (Thumbnails) unter den Textbeiträgen anklicken.

  • Der Zähler der Vorschaubilder zeigt NICHT die echte Zugriffszahl, die Bild-Anklicke direkt im Text werden nicht gezählt!


30.04.20 12:39
Scannerhannes 

500 und mehr Punkte

30.04.20 12:39
Scannerhannes 

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Re: Welta Weltini

Clack1967:
Der Ablauf einer Belichtung ist Welta-spezifisch (wie auch bei der „Welta Welti“):

1. Zuerst Knopf unten neben dem Filmtransport-Rad drücken (= Entsperrung)
2. Transportrad bis zum Einrasten drehen (= Film wird um eine Position weitergedreht)
3. Belichtungszeit, Blende und Entfernung einstellen
4. Spannhebel spannen
5. Auslösen (Gehäuseauslöser)

Das kommt mir so verflucht bekannt vor. Genau diesen Ablauf habe ich mir - auf die harte Tour - an meiner Beltica (Tessar 50mm/Cludor) dieser Tage wieder in Erinnerung gerufen. Macht man es falsch, geht die Klappe auf statt Filmtransport oder es kommt kein "Klick", weil der Verschluß trotz Nachkriegsmodell gesondert gespannt werden muss, oder es passiert nichts, weil das rechte auf der Oberseite der Öffnungsknopf ist und das linke der Auslöser usw.
Die Beltica sieht den Weltini Modellen, soweit sie den Rückspulknopf auf der Oberseite haben, auch sonst irgendwie verdächtig ähnlich. Das gesamte grundlegende Skelett, alles, was angelenkt oder mit einem Part im Inneren in Verbindung ist, ist an derselben Stelle. Die Namensverwirrung "Baldina/Beltica" ist ja bekannt, aber ihre Ähnlichkeit mit der Weltini kann man wohl nur durch einen DNA-Test aufklären ;) .

Ich habe die Beltica ja unter "Tengor" am 16.7.17 vorgestellt - passt auf dem dortigen Foto in eine Müslischale, so schön klein ist sie.
Seit ein oder zwei Wochen habe ich die Kamera mit Film für gelegentliche Testaufnahmen griffbereit, wenn ich rausgehe. Jetzt kommt es nur noch auf Inspiration und entsprechende nostalgische Motive an

01.05.20 10:36
Scannerhannes 

500 und mehr Punkte

01.05.20 10:36
Scannerhannes 

500 und mehr Punkte

Re: Welta Weltini

Es betrifft nicht meine Beltica, aber ist doch aufschlußreich: "Ab 1957 wurde die Belmira des früheren Belca-Werks bei Welta gefertigt" (https://www.dresdner-kameras.de/firmengeschichte/firmen/firmen.html#Welta).
Anscheinend wurden in der frühen DDR die Modelle in eine Kiste getan, kräftig geschüttelt und in einzelne Kartons mit den Firmenaufschriften gestreut. Wenn eine Belmira des Belca-Werkes bei Welta gelandet ist, vielleicht auch eine Beltica, hinfort "Weltini" genannt und fortentwickelt?
Irgendwann muss es übrigens auch einen Bruch von Zeiss-Objektivkonstruktionen zu solchen von Steinheil, oder umgekehrt, gegeben haben.

01.05.20 15:21
Prakticafan 

500 und mehr Punkte

01.05.20 15:21
Prakticafan 

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Re: Welta Weltini

Hallo Foristi,

mir kam etwas aus dem Anfangsbeitrag bekannt vor.

Grüße, Benni



Alles verlief nach Plan - nur der Plan war Mist!

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085C35D8-D032-4594-B401-CF7BABE6264F.jpeg 085C35D8-D032-4594-B401-CF7BABE6264F.jpeg (195x)

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01.05.20 19:00
Clack1967 

500 und mehr Punkte

01.05.20 19:00
Clack1967 

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Re: Welta Weltini

Danke für das schöne Foto der beiden "Schwestern" aus dem Sammler-Paralleluniversum!

Herzliche Grüße

Heiko

03.05.20 12:08
Prakticafan 

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03.05.20 12:08
Prakticafan 

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Re: Welta Weltini

Hallo Scannerhannes,

ich versuche hierzu mal eine kleine Erklärung und Vermutung zu geben.

Scannerhannes:
... Die Beltica sieht den Weltini Modellen, soweit sie den Rückspulknopf auf der Oberseite haben, auch sonst irgendwie verdächtig ähnlich. Das gesamte grundlegende Skelett, alles, was angelenkt oder mit einem Part im Inneren in Verbindung ist, ist an derselben Stelle. Die Namensverwirrung "Baldina/Beltica" ist ja bekannt, aber ihre Ähnlichkeit mit der Weltini kann man wohl nur durch einen DNA-Test aufklären ;) ...

Die Belticas haben mit den Weltinis recht wenig zu tun, die Weltini ist aus der Welti der zweiten Serie entwickelt worden. Man muss hier etwas weiter ausholen, grundsätzlich sehen alle KB-Falter irgendwo ähnlich aus - Transportrad rechts, Rückspulrad links, dazwischen ein Sucher, und vorne ein Objektiv - soweit logisch. Wenn man dann etwas weiter ins Detail geht findet man die ersten Unterschiede, augenscheinlichst am Objektivauszug:

seitlich: Balda Baldina/ Jubilette/ Super Baldina, Kodak Retina/ Retinette, Welta Welti/ Weltix/ Watson/ Weltini
unten: Beier Beira/ Beirette (Vorkrieg), Certo Dollina/ Super Dollina, Zeiss Ikon Super Nettel
Scherenmechanik: Agfa Karat

um mal die häufigsten Firmen zu nennen.

Jetzt kommen wir aber zurück zu Weltini und Beltica. Die Beltica entstand aus der Baldina, die Weltini aus der Welti, vergleichen wir hier einfach mal die beiden Ausgangskameras. Der größte Unterschied liegt schonmal darin dass die Baldina den Aufzugsknopf am Kameraboden hat im Gegensatz die Welti oben. Die Doppelbelichtungssperre liegt ebenfalls jeweils neben dem Aufzugsknopf also bei der Baldina unten, bei der Welti oben. Bei der Baldina ist es ein Knopf bei der Welti ein seitlicher "Taster". Die Entriegelung der Frontklappe liegt bei den beiden nun umgekehrt, bei der Welti unten, bei der Baldina oben. Der Auslöser ist bei beiden oben, jedoch auf unterschiedlichen Seiten des Suchers.

Jetzt sehen wir uns mal die Weltini an und zwar die erste Ausführung. Der Grundstock hierzu war die Welti, da bei dieser Kamera für den Entfernungsmesser auf der Oberseite kein Platz war hat man sich dazu entschlossen die Kamera einfach um 180° zu drehen, also oben nach unten und den Sucher mit Entfernungsmesser auf die eigentliche Unterseite gesetzt, dadurch sieht es auch so aus als wäre die Frontklappe an der rechten Seite angelenkt wie bei der Balda. Es waren dann nur noch ein paar kleine Konstruktionsänderungen nötig (Auslöser auf die neue Oberseite - liegt aber genau auf der gleichen Achse wo der ursprüngliche Auslöser lag und die Rückspulentkupplung hat man mit einem zusätzlichen Rad gelöst - anstatt einfach den Transportknopf hochzuziehen). Die Weltini der zweiten Serie wurde dann lediglich weiterentwickelt und verbessert. Der Bau der Weltini endete jedoch mit dem zweiten Weltkrieg, die Welti wurde geringfügig umkonstruiert nach dem Krieg weitergeführt, ebenso die Baldina. Wenn man diese Unterschiede bedenkt sehe ich doch eine sehr geringe Verwandtschaft.

Scannerhannes:
Es betrifft nicht meine Beltica, aber ist doch aufschlußreich: "Ab 1957 wurde die Belmira des früheren Belca-Werks bei Welta gefertigt" (https://www.dresdner-kameras.de/firmenge...rmen.html#Welta).
Anscheinend wurden in der frühen DDR die Modelle in eine Kiste getan, kräftig geschüttelt und in einzelne Kartons mit den Firmenaufschriften gestreut. Wenn eine Belmira des Belca-Werkes bei Welta gelandet ist, vielleicht auch eine Beltica, hinfort "Weltini" genannt und fortentwickelt?
Irgendwann muss es übrigens auch einen Bruch von Zeiss-Objektivkonstruktionen zu solchen von Steinheil, oder umgekehrt, gegeben haben.

Wie oben schon geschrieben wurde die Weltini nach dem Krieg nicht mehr gebaut. Die Ausrüstung mit Schneider- und Zeiss-Objektiven ist zeitüblich (genauso wie mit Ludwig, Steinheil, ...) und geschah parallel, lediglich nach dem Krieg wurden in DDR-Kameras kaum Westoptiken mehr verbaut, da gab es dann nur noch Zeiss, Meyer, Ludwig, ROW und Feinmess. Dass die Belmira bei Welta gelandet ist lag daran dass der VEB Belca 1956 aufgelöst und im VEB Kamerawerke Niedersedlitz aufging, diese gaben dann die Bauaufträge für die Belmira und die Berlfoca an Welta weiter da die KW Niedersedlitz mit dem Bau der Praktica komplett ausgelastet waren.

Grüße, Benni.


Alles verlief nach Plan - nur der Plan war Mist!

Zuletzt bearbeitet am 03.05.20 12:09

03.05.20 12:24
Scannerhannes 

500 und mehr Punkte

03.05.20 12:24
Scannerhannes 

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Re: Welta Weltini

Danke, sehr aufschlußreich! :)
... und ich könnte mir anhand der anderen Eigenschaften und Abmessungen, die soo ähnlich sind, doch vorstellen, daß sich mal ein/eine Bal... mit einer/einem Wel... vergnügt hat und meine Beltica das Baby von beiden ist ... und sei es in einer Sitzung der Konstrukteure: "Sowas wie die Weltini müssen wir auch bauen, schraub' mal auf" ;) . Oder auch: "dein jetziger Boss im Konstruktionsbüro hat noch 40 Jahre bis zur Rente. Komm' zu uns, es gibt eine eigene Zimmerpalme und fünfzig Cents Stundenlohn mehr" ...
Mir fehlt allerdings der Überblick, welche Kamera und welches Feature zuerst da war, geschweige denn etwas über die Personalien beide Werke. Ausser einer gewissen Neugierde, wie es damals in der ost- und westdeutschen Fotoindustrie zugegangen ist, ist das jetzt nicht die wichtigste Frage. Von der Taschengängigkeit und den Abmessungen her sehe ich die Beltica, dann wohl auch die Weltini, als eine für Amateure preiswertere Alternative zur Leica - passt in jede Tasche, die eine bleibt am Objektiv hängen, die andere am Filmtransportknopf, die Beltica hat passable Objektive, aber doch Dutzendware, billigen schwarzen Lack statt Fräsung, Verchromung und Politur usw. und viele Funktionen sind was weniger praktisch und professionell, wie der Filmtransport, Verschluß extra spannen usw.



Zuletzt bearbeitet am 03.05.20 12:47

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IMG_1173_853.JPG IMG_1173_853.JPG (209x)

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05.10.20 21:49
Scannerhannes 

500 und mehr Punkte

05.10.20 21:49
Scannerhannes 

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Re: Welta Weltini

Und hier wäre dann meine Beltica im Film:



https://youtu.be/xJDmAC0reO8?t=386



Zuletzt bearbeitet am 05.10.20 21:56

Datei-Anhänge
Beyond-the-front-line.jpg Beyond-the-front-line.jpg (190x)

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Beyond-the-front-line-a.jpg Beyond-the-front-line-a.jpg (194x)

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