Mit einem Schwarz-Weiss Instax mini Pak hatte ich ein Bild in volliger Dunkelheit in die Agfa Clack Box eingelegt. Passt gut. Aufnahme gemacht, in Dunkelheit entnommen, und mit einer Rolle die Chemie gleichmässig verteilt.
Kein Ergebniss.
Wer weiss mehr darüber? Was ist falsch?
Sollte besser ein Trennbildfilm genommen werden? (Gibt es den noch?)
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Wenn Du Dir das Instax-Foto ansiehst, erkennst Du auf der Beginn-Seite das Reservoir für den Entwickler. Auf der Ende-Seite ist aber auch ein kleines Reservoir dessen Aufgabe mir unklar ist. Es gehen davon aber zwei kleine Wege in die Bildschicht.
Ich glaube, der Andruckrollen-Pressdruck muß recht hoch sein und es muss zügig bis zum Rand gedrückt werden (wo das Gegen-Reservoir ist). Vielleicht soll dieses Gegen-Reservoir überschüssige Flüssigkeit aufnehmen?
Übrigens sehen die Fotos der Instax Wide 300 genau so aus, alles eben nur größer.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Aus Negativ wurde Positiv. Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts. Fotoapparate sind Zeitmaschinen, sie können die Vergangenheit erhalten. Ein Leben ohne Facebook ist möglich, aber (und) sinnvoll.
Hast du den Film von der Rückseite belichtet? So viel ich weiß ist das bei der Instax Technologie nötig. Damit sind dann die Bilder auch seitenrichtig ohne Spiegel wie bei der SX70.
das mit der Belichtung von hinten kann ich bestätigen. Die Rückseite ist erst hinter einer Klarsichtfolie schwarz. Zwischen diese Folie und die Schwarzschicht wird die Entwicklerflüssigkeit eingepresst und das eigentliche Bild bildet sich auf der anderen "weissen" Seite des Fotos auf.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
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mir ist gerade noch aufgefallen, dass Du die Agfa Clack verwendest. Die hat doch eine gerundete Filmfläche. Wie hast Du denn das Instax-"Negativ/Positiv" eingelegt? Wenn es gerade plan liegt, könnten schon vielleicht Unschärfezonen auftreten.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
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Also ich hatte das Bildmaterial schon etwas gebogen eingelegt (Agfa Clack) aber heute mit Rückseitiger -dunkler Beschichtung - wieder nichts. Auch in einer Box fachliegend nix.
ich habe den Verdacht dass der Entwickler nur teilweise ausgedrückt wurde, siehe dein Foto.
Hier ein Foto von mir wie die Rückseite eines fertigen Originals ausehen muss:
Übrigens haben die Instax-Bilder eine hohe Empfindlichkeit, ich glaube ca. 400 ASA, bin mir aber nicht sicher.
Der Auswurf aus der Kamera dauert ca. knapp 2 Sekunden.
Es wird so sein, dass die Entwicklerauspressung mit hohem Rollendruck schnell und konstant erfolgen muss, das wird man so von Hand im absolut dunklem Raum kaum machbar sein?
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
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