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so intensiv hatte ich mich mit dem Ersatzteilkatalog noch nicht auseindergesetzt obwohl er schon ein paar Tage auf der SSD schlummert. Abb. 22 zeigt (vom Zahnrad für den Tonabnehmer abgesehen) genau die Situation wie sie in / an meinem P5 vorzufinden ist. Es drängt sich in der Tat der Verdacht auf, dass die Kupplung für die unterschiedlichen Geschwindigkeiten händisch eingerastet werden muß. Wie die Verstellung für die Umlaufblende erfolgen soll erschließt sich mir derzeit noch nicht. Der bei Kinobauer verfügbare Katalog datiert vom Januar 1962. Heißt das evtl., dass aus Rationalisierungsgründen die Verstellhebel eingespart wurden? Laut dem Aufdruck auf den Kondensatoren ist mein Projektor ab Oktober 1961 entstanden, würde folglich zeitlich passend sein.
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-------------------------------------------------- Mit besten Grüßen aus dem "echten Norden" Andreas
Da dieser Bauerprojektor nur für Stummfilme zu verwenden ist, wie auch schon Rainer festgestellt hat, wird er vorzugsweise für 18B/Sek von Hand eingestellt sein. Die Blende lässt sich an der Rändel einstellen: Rändelring nach rechts drücken und drehen. Der Hebel in den anderen Darstellungen ist nur eine Hilfe für die sonst nicht so einfache Verstellung der Flügenblende, die bei 18B/Sek dreiflüglig sein sollte und nur wenn man viel Licht für die Projektion benötigt im Notfall auf zwei Flügel stellt.