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die obige Thowette habe ich im Sommer mal mit einem älteren Film getestet und diesen Film nun endlich auch entwickelt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Corygon (auch unter Berücksichtigung des abgelaufenen Films) nicht wirklich gute Ergebnisse liefert. Die Schärfe lässt zu wünschen übrig und die Ecken der Bilder zeigen trotz Abblendens deutliche Vignettierung.
Eine weitere Thowette konnte ich diese Woche erwerben.
Diese Kamera besitzt nun auch die Lederprägung mit dem Modellnamen. Bestückt ist sie mit einem Meyer-Görlitz Trioplan 4.5/5 cm mit Frontlinsenfokussierung im Compur-Verschluss.
das ist ja ein wirklich schönes Exemplar – Gratulation! Interessant auch, dass die Zahl der Ausstattungsvarianten größer war als in der Thowe-Liste H von 1932, wo das Trioplan nur mit Lichtstärke 3,5 oder 2,9 verzeichnet ist.
Zu den Corygon-Aufnahmen: Könnte es daran liegen, dass das konkrete Exemplar dejustiert ist? Ich habe noch nie ein Corygon benutzt, aber etwas mehr Schärfe sollte wirklich zu erwarten sein. Eine andere Erklärung könnte die berüchtigte mangelhafte Planlage bei den 3x4-Kameras bzw. dem 127er Film überhaupt sein.