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So sah meine erste in meiner ersten eigenen Wohnung aus, gemietet in einem ausgebauten Gartenhaus 1969 (Nassbereich war im angrenzenden Bad). Hauptbestandteile Hengstler 6B (sehr bauähnlich dem Taxota) mit 50 und 75mm Objektiven, Farbfilterschublade, wahlweise Doppelkondensor oder Mattscheibe, ein feines Ding, das mit dem Balgen und einem Drehgelenk an der Säule u.a. 2-fach schiefzustellen ging, um Stürzende Linien (die waren damals verpönt) zu entzerren.
Das ging fast wie mit GIMP, musste aber noch wegen des Beleuchtungsverlaufes abgewedelt werden. Die rein mechanische Schaltuhr im nussbraunen Holzgehäuse wurde augenscheinlich in einer 6000 Jahre alten ägyptischen Pyramide gefunden, vermutlich von demselben Hersteller wie der Mechanismus von Antikythera, fand ihren Weg zu mir und erhielt von mir noch eine moderne Schuko-Steckdose. Die Leuchtstoffröhre war ein Spezialmodell für Tageslichtbeleuchtung (muss hier bei mir noch irgendwo rumfliegen). Die Taschenlampe kam mir *sehr* gelegen, sie htte eine Scherbe olivgrünen Filters mit schwarzem Isolierband vor der Scheibe befestigt.
Aufnahmen Robot 24x24mm, Agfapan 100 in Rodinal 1:25 (merkt man es den Bildern an, dass diese Verdünnung nicht gerade ein Feinkornentwickler ist?), 11 Minuten.
ja, das war bei Euch sicher schon Luxus. Ich habe bisher immer nur in Mietwohnungen gelebt und es gab somit auch keine Dunkelkmmer. Bei mir war das "Labor" entweder im Badezimmer oder im Schlafzimmer auf einem Schreibtisch (da mussten die Bäder immer ins Bad und zurück gebracht und entsorgt werden. Außerdem war Papier-Entwickeln immer nur nach Einbruch der Dunkelheit möglich.
Hat aber trotzdem hat das immer Spaß gemacht ...
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.