1982 habe ich in einer Stunde auf Diafilm viele Fotos vom Colonius aus gemacht, nicht ahnend, welche Möglichkeiten die Digitalisierung heute bietet. Hier ein Beispiel:
Urheberrechte 1: Keine Scans von Prospekten, Bedienungs-Anleitungen, Prominentenfotos, Kunstobjekten oder Buch/Zeitschriften-Artikeln.
Urheberrechte 2: Nur selbst aufgenommene Fotos. Keine Fotos auf und in fremden Grundstücken / Gebäuden / Museen, Ausstellungen, Theatern, usw.
Urheberrechte 3: Textpassagen von fremden Quellen vermeiden, höchstens einige Zeilen deutlich als Zitat erkennbar mit genauer Quellenangabe.
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar oder zuord-bar sind, ohne deren schriftliche Genehmigung (DSGVO). Ebenso keine erkennbaren KFZ-Kennzeichen oder Fragmenten davon! !
Fotos: Für beste Darstellung die Fotos (Thumbnails) unter den Textbeiträgen anklicken.
Der Zähler der Vorschaubilder zeigt NICHT die echte Zugriffszahl, die Bild-Anklicke direkt im Text werden nicht gezählt!
... und ich dachte, Rundum-Fotos gibt's nur von Mars-Robotern . Den "Colonius" hab' ich nur von unten, 1979, als ich in der Peter-Bauer-Straße wohnte, im Bau:
Die ganze Nachbarschaft von CB-Funk-Enthusiasten (vor-Internet-Zeiten, vor E-Mail-Zeiten, keine Mobiltelefone - bei Notfällen fungierte Kanal 9 als als Notruf!) und fragt nicht, wie ich dem Hausmeister immer wieder entkommen bin, mit einer teleskopierbaren 5,50-Meter-Funkantenne auf dem Balkon, wartete darauf, daß der Turm endlich fertig wird und man mit einem Handfunkgerät ganz Deutschland erreichen konnte. Das Weiteste war ein Mädchen, das mit einem ebensolchen auf dem Heuboden eines Hofes im Schwarzwald stand