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schicke Fotos! Ich habe unter meinen Köln-Fotos (die werden das nächste Projekt, siehe Thread "historische Fotos für die Nachwelt erhalten" - wenn ich in diesem Leben nochmal dazu komme) welche, die die Richtung WDR-Hochhaus und Rhein abdecken. Beispiel anbei, verkleinerter Crop, weil ich Deinen Thread nicht kapern will. Fa. Eduard Kettner ist drauf zu erkennen. Das im erwähnten Thread gepostete Bild von Groß St. Martin für Wikipedia ist bei der gleichen Fotosession entstanden. Vielleicht ergeben sich im Anhang zu dem Thread noch Meinungen und Tipps, wie man derlei Bilder der Öffentlichkeit übergeben kann (Archive, Wikimedia usw.). Kamera Edixa, Jena S 135mm, Brennweitenverdoppler.
danke für Deinen Kommentar. Das Problem mit dem Erhalt interessanter Fotos für die Nachwelt kenne ich auch. Eine Reihe von Köln Bildern habe ich beim WDR digit Archiv eingestellt. Mehrere Köln betreffende Schmalfilmszenen aus Doppel-8 Filmen meines Vaters haben ihren Weg in die DVD-s "Mein Köln" vom KStA gefunden.
Meine Bilder sind übrigens fast alle mit 50 mm Brennweite auf Kleinbild gemacht.
Passend zu meinem letzten Bild habe ich eine Aufnahme aus dem Jahr 2012 gefunden.
Georg:Das Problem mit dem Erhalt interessanter Fotos für die Nachwelt kenne ich auch. Eine Reihe von Köln Bildern habe ich beim WDR digit Archiv eingestellt. Mehrere Köln betreffende Schmalfilmszenen aus Doppel-8 Filmen meines Vaters haben ihren Weg in die DVD-s "Mein Köln" vom KStA gefunden.
?! Das ist doch genau das, was ich für meine Fotos, soweit sie von der Region her in Frage kommen, gesucht habe. Danke! Das gibt, nach Erprobung, schon mal einen Anschluß für meinen "Historische-Fotos" Thread
Die Ecke, die Du auf dem 2012er Foto drauf hast, weckt übrigens eine angenehme Erinnerung. Szenario: ich, 1975 arbeits- und ausbildungslos, besuche mit ärmlichstem Arbeitsamts-Zuschuß die Wirtschaftsfachschule und arbeite in den Semesterferien im August als Auslieferungsfahrer für Agfa. Da gibt mir ein Druckereiinhaber in Hinterhof in Nippes irgendwo am Güterbahnhof ein Zweimarkstück Trinkgeld. "Eigentlich" fehlte es mir an allem, aber ich dachte mir: "du kaufst nichts Praktisches, du machst jetzt einen drauf" und setzte mich im Aussenbereich des Restaurants neben Lambertin (für Kameraliebhaber ihr Mekka in Köln) in die Sonne, um einen Humpen Bier davon zu bestellen. Ein schöner Tag, den ich nie vergessen habe. Später, nach Auslandseinsatz, gab es Zeiten, wo ich mir ein Haus ohne Finanzierung, gegen Überweisung, kaufen konnte oder mit einer glücklichen Spekulation mit Rheinbraun-Aktien den Gegenwert von drei Monatseinkommen an Gewinn erzielte. Aber die Situation habe ich nie vergessen, und heute noch komme ich mit einer Gruppe freundlicher Nichtseßhafter am Busbahnhof besser aus als mit einen Krawattenträger