Urheberrechte 1: Keine Scans von Prospekten, Bedienungs-Anleitungen, Prominentenfotos, Kunstobjekten oder Buch/Zeitschriften-Artikeln, die über begründete Bildzitate hinaus gehen.
Urheberrechte 2: Nur selbst aufgenommene Fotos. Keine Fotos auf und in fremden Grundstücken / Gebäuden / Museen, Ausstellungen, Theatern, usw.
Urheberrechte 3: Textpassagen von fremden Quellen vermeiden, höchstens einige Zeilen deutlich als Zitat erkennbar mit genauer Quellenangabe.
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar oder zuord-bar sind, ohne deren schriftliche Genehmigung (DSGVO). Ebenso keine erkennbaren KFZ-Kennzeichen oder Fragmenten davon! !
Fotos: Für beste Darstellung die Fotos (Thumbnails) unter den Textbeiträgen anklicken.
Der Zähler der Vorschaubilder zeigt NICHT die echte Zugriffszahl, die Bild-Anklicke direkt im Text werden nicht gezählt!
Re: Ab wann ist eine Kamera eine doppeläugige Kamera?
Hallo, Doppeläugig sind sie alle finde ich, allerdings sind nur die letzten beiden, was ich als TLR bezeichnen würde. Doppeläugig heisst für mich nur das sie eben vorne 2 große, runde Linsen sichtbar sind, und das haben sie alle, wobei die ersten beiden meiner Meinung nach unter Box abgelegt werden sollten, also nicht mal Pseudo TLR.
Re: Ab wann ist eine Kamera eine doppeläugige Kamera?
Ich habe doppeläugig oder TLR immer als Kamera verstanden, die zwei Objektive hat, die gleiche Werte haben (auf derselben verstellbaren Platine sitzen wie meine Wirgin Reflekta II, oder über einen Zahnkranz zwangsweise auf dieselbe Entfernung eingestellt sind wie die schlechteste Mittelformatkamera aller Zeiten und daher Liebling der Lomographen, die russische Lubitel) und deren eines der Aufnahme, deren anderes der Entfernungseinstellung diente. "Doppel" heisst für mich, zweimal dasselbe, nicht ein Dreilinser und eine Plastiklinse. "Gleiche Werte" ist dabei locker zu sehen, denn für den Zweck war ein Sucherobjektiv mit großem Durchmesser, also kleinerer Blendenzahl als das Aufnahmeobjektiv, von Vorteil - es würde eine geringere Tiefenschärfe haben, was die Entfernungseinstellung nach Augenmaß erleichterte und natürlich die Helligkeit des Sucherbildes verbesserte. Das setzt auch eine Mattscheibe oder einen Mattscheibenfleck voraus, auf denen der Fotograf die Schärfe einstellen kann. Ich kenne denn auch keine TLR in diesem Sinne ohne einen Lichtschacht und eine Sucherlupe.
Insoweit ist die Voigtländer Brillant meines Vaters mit ihrem Mattscheibenflecke eine doppeläugige Kamera, meine Braun Imperial 6x6 Box mit einem fast gleichartigen Brillantsucher (relativ groß, Einblick von oben, als Fixfocuskamera aber ohne Entfernungseinstellung oder Mattscheibe) keine.