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Re: Geschlossenen Brillantsucher öffnen um den Spiegel zu reinigen
Hi,
Rainer:Herr Doktor, man ignoriert mich.
Sag' das doch gleich, wie das zu verstehen war. . Bevor Du jetzt Deinen Text ergänzt hast, habe ich mich tagelang gewundert, was das für eine Reaktion genau unter meinem Posting davor sein soll. Besonders nach dem Eklat vor ein paar Monaten, Stichwort Modellbahnfotos, in die ich schon -zig Arbeitsstunden zum Dokumentieren, Sortieren und auf die richtige Größe bringen gesteckt und somit verloren hatte.
Re: Geschlossenen Brillantsucher öffnen um den Spiegel zu reinigen
Hallo Rainer,
oh, Intelligenztest für Forenmitglieder. Wenn man den Rückwärtstext liest, klingt es wie die Hühnersprache (Geheimsprache der Jugend in der Nachkriegszeit unserer Dorfjugend)
Aber ein bisschen Spaß und in unserem Alter ein kindliches Gemüt behalten zu haben, nach wie vor neugierig und wissbegierig zu sein, Verständnis und Hilfe durch Forenmitglieder zu bekommen - einfach auch von den alten Hasen (meine nicht das Lebensalter) ernst genommen zu werden - "das ist Spitze" (Zitat von Hans Rosenthal) am Blende-und-Zeit-Forum.
Re: Geschlossenen Brillantsucher öffnen um den Spiegel zu reinigen
Hallo zusammen,
Winkelschraubendreher angekommen und und mit Schleifstein 3000 bearbeitet. Er ist jetzt sehr scharf und es funktioniert nicht, weil der Winkelteil zu lang ist. Habe einen kürzeren Winkelteil bestellt.
Re: Geschlossenen Brillantsucher öffnen um den Spiegel zu reinigen
irifue:Winkelschraubendreher angekommen und und mit Schleifstein 3000 bearbeitet.
Übrigens ... ich bin zwar gar nicht mehr sicher, daß meine Kenntnisse die Deinen übersteigen, aber Schleifen ist eines meiner wenigen hundert Interessengebiete. Ich hätte den Schliff mit einem Wasserschleifpapier (unwichtig) und Korn 120 bis 300 vorgenommen. Würde vielleicht sogar eine rauhere Oberfläche erbringen, in diesem Fall ein Vorteil. Ein 3000er Schleifstein oder etwas wie 3M Lapping Film mag ja gut sein, um ein Stück Blech zu einem Spiegel zu machen . Als einzigen Vorteil könnte ich mir denken, daß mit dem feineren Schleifmaterial die Gefahr geringer wird, zuviel wegzuschleifen oder mit dem Rand eine Riefe einzuschneiden. Schlimmstenfalls ist die Paarung von dem zu schleifenden Material und dem Schleifmittel so ungünstig, daß letzteres sich sofort zusetzt. Der Anwender erhöht dann in der Regel den Druck, womit sich die gelösten Materialien noch in dem Schleifstein oder -papier festsetzen. Sandpapier, auch die teuren Bänder für den Bandschleifer, kann man mit einer Drahtbürste noch ein paarmal regenerieren - wenn man das tut, bevor ganze Schichten des zu schleifenden Materials eine feste Oberfläche, wie eine Lackierung, bilden. Aus demselben Grund reibt man eine Feile vor Benutzung auf z.B. Aluminium mit Tafelkreide ein, sonst kann man die fest eingepressten Materialreste stundenlang mit einer Stecknadel wieder herauspicken.
Re: Geschlossenen Brillantsucher öffnen um den Spiegel zu reinigen
Hallo Hannes,
du hast recht, Schleifen ist nicht meine Stärke. Ich wollte halt sehr vorsichtig sein, um nicht zu viel wegzuschleifen. Na ja, jetzt muss ich nur noch viel Spinat essen und mache Popeye Konkurrenz, allerdings nur auf einer Seite, denn ich bin Rechtshänderin.