ich habe da mal eine Skizze gezeichnet, wie das Ganze zusammengestellt ist. Zuerst was ist dazu nötig: eine Lichtquelle ( Taschenlampe ) eine Fotozelle ( meine aus einem defektem Taschenrechner mit Solarunterstützung, TRONY SC12301*0703 ) den Fotoapparat und ein Speicheroscilloscop mit Single Mode
was Deinem Oscilloscop an geht müsste sichergestellt sein, das er eine Speicherfähigkeit mit Single Funktion hat. Von Deinem Oscilloscop gibt es mehrere Muster. Da müsstest Du mal auf das Typenschild schauen. Die mit der Speicherfunktion wären da aufgeführt. Ohne der Speicherfunktion wird das nichts. Denn der geöffnete Verschluss ist nur ein einmaliger Vorgang und ist nur mit der Single Option einzufangen. Ohne wäre danach das Bild wieder weg. Nun die Skizze .
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besten Dank für die Skizze. Das motiviert mich, es einmal zu versuchen. Es sieht von der Beschaltung ja übersichtlich aus. Allerdings muss ich mich zuerst grundsätzlich mit der Bedienung des Oszilloskops auseinandersetzen. Es hat einen Einschub namens "Single Beam Storage Display Unit", der vielleicht das Speichern ermöglicht.
Im Augenblick bin ich noch eine Woche unterwegs, werde aber berichten, ob ich es hinbekommen habe...
Viele Grüße, Thomas
Es ist leichter Probleme zu lösen als mit ihnen zu leben.
möchte mal nachfragen bzgl.. Deines Oszilloskop's und Deiner Zeitmessung? Solltest Du Unterstützung beim Oszi brauchen, darfst Du dich gerne melden, gerne auch per eMail. Neugierde lässt grüßen.
Blende_8:möchte mal nachfragen bzgl.. Deines Oszilloskop's und Deiner Zeitmessung? Solltest Du Unterstützung beim Oszi brauchen, darfst Du dich gerne melden, gerne auch per eMail. Neugierde lässt grüßen.
oh, danke der Nachfrage und für dein Hilfsangebot. Darauf muss ich vielleicht zurückkommen Zerknirscht muss ich zugeben, dass ich es noch nicht geschafft habe. Die Minox A, die ich gerade überarbeite, stellt sich seit Wochen schon so zickig an, dass ich nicht voran komme.
Also konkret sieht das gerade noch so aus aus. Habe für dich gerade dies Foto gemacht (man beachte die 4 Manuals):
Habe aber immerhin inzwischen den Tragegriff erneuert , das Ding ist so schwer ...
Viele Grüße, Thomas
Es ist leichter Probleme zu lösen als mit ihnen zu leben.
ich krieg' das Verfahren nicht mehr ganz aus dem Gedächnis zusammen. Gleichwie, in 1969 war ich noch einfacher Löter in der Schaltgerätefabrik Zanders in Aachen. Als die mitkriegten, daß ich ein engagierter Fotograf mit einer nahaufnahme-fähigen Exa 1a plus Dunkelkammerausrüstung war, wurde ich zu einer höchst willkommenen Abwechslung im langweiligen Schaltgerätebau (50 Gehäuse von Lager holen, 50 Platinen mitnehmen, 50x die Teile-Bestückung holen, 50 Platinen in widerspenstige Gehäuse einpassen usw. ...) herangezogen, nämlich die Schaltvorgänge am Oszi zu fotografieren (z.B. Prellen - der Zanders hatte geprägte Schaltkontakte nach dem Knackfroschprinzip erfunden, die entweder offen oder geschlossen waren, aber nicht dazwischen rumzitterten, und damit seine Fabrik eröffnet). Fotografisch war kein Hi-Tech nötig. Visuell konnte man die Schaltvorgänge am Nachbild im eigenen Auge nochvollziehen. Fotografisch ging das, glaube ich, einfach nach dem Prinzip, in nicht extra heller Beleuchtung auf dem Stativ "Klick" die Belichtung mit "B" Einstellung starten - Schaltvorgang und damit die Anzeige auf dem Monitor auslösen - "Flupp" den Auslöser loslassen. Ich weiß es nicht mehr genau, ich glaube, ich habe zumindest verschiedentlich den belichteten Film auf dem Werksklo in meine Jobo eingespult, nach dem Entwickeln mit Spiritus gewässert, der binnen ein paar Minuten verdunstete, sodaß der getrocknete Film mit den Bildern präsentiert werden konnte, und/oder mit nachhause genommen und anderntags die Negative mitgebracht, die man zur Beurteilung und Dokumentation brauchte.
Bemerkung: mein eigenes unverwüstliches Einkanal Russen-Oszi C1-94, mit deutschen Aufschriften und heutzutage weit unter 50 Euro zu ergattern (https://www.radiomuseum.org/r/belvar_oszillograf_s1_94_c1_94.html), wiegt keine zweieinhalb Kilogramm :) .