der Diaphot Belichtungsmesser war wohl einer der verbreitetsten der 1920er Jahre. Entwickelt und gebaut hat den Diaphot die ICA ab 1921. Nach der Firmierung von Zeiss Ikon wurde der Belichtungsmesser noch bis ca. 1935 weitergebaut. Frühe Modelle tragen deshalb das ICA-Pentagramm und den ICA-Schriftzug, spätere tragen weiterhin das Pentagramm und nun den Zeiss-Ikon-Schriftzug und ganz späte (wie der hier gezeigte) haben nur noch den Schriftzug von Zeiss Ikon.
Die Funktion dieses optischen Belichtungsmessers ist recht einfach – durch Drehung eines Graufilters vor dem Sucherfenster wird die Helligkeit des Aufnahmemotivs ermittelt und die Werte können abgelesen werden. Genauer beschreibt es die beigefügte Bedienungsanleitung. Die Werte werden für die damaligen normalempfindlichen Fotomaterialien (16-17° Scheiner) ermittelt und für andere Filmempfindlichkeiten muss man die Werte entsprechend der Messung anpassen/ausrechnen.
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