Urheberrechte 1: Keine Scans von Prospekten, Bedienungs-Anleitungen, Prominentenfotos, Kunstobjekten oder Buch/Zeitschriften-Artikeln, die über begründete Bildzitate hinaus gehen.
Urheberrechte 2: Nur selbst aufgenommene Fotos. Keine Fotos auf und in fremden Grundstücken / Gebäuden / Museen, Ausstellungen, Theatern, usw.
Urheberrechte 3: Textpassagen von fremden Quellen vermeiden, höchstens einige Zeilen deutlich als Zitat erkennbar mit genauer Quellenangabe.
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar oder zuord-bar sind, ohne deren schriftliche Genehmigung (DSGVO). Ebenso keine erkennbaren KFZ-Kennzeichen oder Fragmenten davon! !
Fotos: Für beste Darstellung die Fotos (Thumbnails) unter den Textbeiträgen anklicken.
Der Zähler der Vorschaubilder zeigt NICHT die echte Zugriffszahl, die Bild-Anklicke direkt im Text werden nicht gezählt!
sicher sammelt man "soetwas". Ich würde lediglich die Dynax 5000i vorziehen, wegen der höheren Lichtstärke und dem größerem Zoom-Bereich, obwohl die Verschlußzeit "nur" bis 1/2000 Sek geht. Allerdings ist mir die Auflösungsfähigkeit der beiden Objektive nicht bekannt.
Gerade die Dynax Reihe von Minolta ist ein weites Sammlerfeld. (Man denke nur an die verschiedenen Chipkarten!)
Was ich persönlich an den Kameras der späten 80ern und 90er Jahre schlimm finde ist die Qualität des Kunststoffs. Sich auflösende Gummierungen im Griffbereich und viel zu kratzempfindliche Gehäuse machen es schwierig ein schönes Exemplar zu finden.
Da hast du recht mit den Gummierungen. Die sind speziell bei Minolta immer mit Grauschleier versehen. Ich habe noch kein richtiges Pflegemittel dafür gefunden. Die Weichmacher lösen sich einfach auf mit der Zeit. Es wäre interessant, ob jemand so ein "Kunststoffauffrischungselexierwundermittel" hat.
das Weichmacherproblem hat sich über die Jahre zur einer Art "Gummi-Pest" entwickelt. Die Foren sind voll von Analysen und Tipps.
So richtig scheint aber wenig zu helfen. Im Allgemeinen wird gesagt, Gummipflegemittel für den KFZ-Bereich können helfen (auch bei dem Grauschleier auf dem Gummi), wenn der Zerstörungsprozeß nicht zu weit fortgeschritten ist. Minolta ist mit einigen Produkten stark betroffen.
Es wird immer wieder vermutet, daß man durch falschen Umgang das Problem hervorruft. Das ist aber nicht so. Sogar völlig ungebrauchte Kameras können die "Gummipest" aufweisen. Die "Gummipest" ist ein endogenes Phänomen. n
Bei den Tipps in Foren fehlt mir immer eine Bestätigungs-Meldung, ob angebliche nützliche Behandlungen auch noch nach einigen Jahren wirksam waren. Das gilt auch für Waschbenzin-Behandlungen und / oder "Ölungen" oder Silikon-Beschmierungen. Ich bin da eher skeptisch.
Jedenfalls ist es nicht nur ein Minolta-Problem. Die Frage von Sepplbauer nach der Sammelbarkeit die Minolta-Jahrgänge ist also tatsächlich gar nicht so einfach zu beantworten, nach Kenntnisnahme des Gummi-Problems...
Was macht man mit einem Sammelobjekt, dessen Hülle sich beginnt zu verfärben oder sich schmierig aufzulösen. Eine Vitrinen-Zierde ist es sicher nicht. Schwierig.
Aber die Sorge "ist noch zu neu" würde ich nicht teilen. Für mich ist eine analoge Kamera von z.B. 1995 schon ein Oldtimer.