Foto: ............................ 768 x 1024, 480 x 640, JPG
Video: .......................... 240 x 320, 480 x 640, AVI
Audio: .......................... nein
Datentransfer: ............. USB
Display: ........................ nur Daten (Anzahl Bilder, Batterie-Zustand, Modus)
Hallo miteinander, hier einer der letzten Versuche der Agfa, selbst in der Digitalfotografie Fuß zu fassen:
Mit freundlichen Grüßen Roland
PS: spätere Digital-Kameras unter der Marke Agfa gab es schon. Darunter sogar einige "Optima". Diese wurden aber von lizensierten Firmen importiert u.A. der plawa GmbH aus Uhingen/Fils .
Nachtrag: Die Kamera hat einen Leuchtrahmensucher:
Leider funktioniert die Kamera nicht mehr; deshalb keine Beispiel-Bilder 9.2.2020: Daten nachgetragen
Urheberrechte 1: Keine Scans von Prospekten, Bedienungs-Anleitungen, Prominentenfotos, Kunstobjekten oder Buch/Zeitschriften-Artikeln.
Urheberrechte 2: Nur selbst aufgenommene Fotos. Keine Fotos auf und in fremden Grundstücken / Gebäuden / Museen, Ausstellungen, Theatern, usw.
Urheberrechte 3: Textpassagen von fremden Quellen vermeiden, höchstens einige Zeilen deutlich als Zitat erkennbar mit genauer Quellenangabe.
Keine Fotos, auf denen Personen o erkennbar oder zuordenbar sind, ohne deren schriftliche Genehmigung (DSGVO). Ebenso keine erkennbaren KFZ-Kennzeichen! !
Fotos: Für beste Darstellung die Fotos (Thumbnails) unter den Textbeiträgen anklicken.
Der Zähler der Vorschaubilder zeigt NICHT die echte Zugriffszahl, die Bild-Anklicke direkt im Text werden nicht gezählt!
das mit dem Daten-Display muss man schon auch unter dem Kosten- und Energie-Aspekt sehen. Die Kamera war zum damaligen Zeitpunkt außergewöhnlich kompakt (Zigarettenschachtel-Größe), preiswert und im Gegensatz zur ePhoto 1280 kein Batteriefresser. Die Echtzeit-Kontrolle hatte man bei der Kleinbild-Fotografie ja noch viel weniger. Ich hatte allerdings schon damals immer ein Thinkpad in Griffweite, da hat mich das fehlende Display und die kleine Compact-Flash-Karte nicht wirklich gestört. Problematisch war aber die Ausführung. Der Kunststoff des Batteriedeckels ist so hauchdünn, dass die 1. Kamera nicht einmal die Garantiezeit überstanden hat und diese 2. auch dadurch unbrauchbar wurde, obwohl ich dann wirklich vorsichtig war. Die Qualität der Lizenz-Agfas war um einiges besser. Eine hat bei meiner Tochter das Erasmus-Jahr mit intensiver Landes-Erkundung heil überstanden und existiert m.W. heute noch.
Mit freundlichen Grüßen Roland
PS: Die in etwa zum gleichen Zeitpunkt für meine Frau gekaufte Fuji-Digitalkamera mit 3fach-Zoom und Winz-Farb-Display hat auch 3 mal so viel gekostet.