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Dunkelkammerabend
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20.04.21 20:49
Clack1967 

500 und mehr Punkte

20.04.21 20:49
Clack1967 

500 und mehr Punkte

Dunkelkammerabend

Herzliche Grüße in die Runde!

Am Wochenende war Dunkelkammerabend (ich arbeite mich nach und nach voran, inzwischen auch mit Multigrade-Filtern... ), und hier zeige ich vier (m.E. schon einigermaßen brauchbare) Ergebnisse, aus zwei Gründen:

1. Die Bilder zeigen die tolle Qualität des Schacht M-Travenar (mit Makrotubus). Bei der Tulpe sieht man die feinsten Äderchen (Stativ nötig). Die Kamera war eine einfache russische "Zenit B".

2. Die Bilder zeigen auch, welch blöde Fehler man machen kann. Beim vorausgegangenen Filmentwickeln war die Entwicklungszeit vorbei, der Entwickler ausgegossen. Nun also das Fixierbad. Es stand bereit, neben dem erst für später vorbereiteten Netzmittel. Ich greife aus Versehen zum falschen Messbecher und gieße etwas Netzmittel ein, was der Emulsion nicht gut getan hat. Daher wohl die leichten Schlieren, besonders beim Grabengel vom Alten St. Matthäus Kirchhof in Berlin. Lehrgeld halt...

Die Bilder hier sind schlichte Scans vom Papierabzug, d.h., die Qualität ist im Original sichtbar besser.

Bis bald, Heiko









Zuletzt bearbeitet am 20.04.21 20:55

Datei-Anhänge
Tulpe 1.jpg Tulpe 1.jpg (114x)

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Tulpe 2.jpg Tulpe 2.jpg (111x)

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Friedhofsengel 1 (Berlin).jpg Friedhofsengel 1 (Berlin).jpg (116x)

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Friedhofsengel 2 (Berlin).jpg Friedhofsengel 2 (Berlin).jpg (108x)

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Hinweise:

  • Urheberrechte 1: Keine Scans von Prospekten, Bedienungs-Anleitungen, Prominentenfotos, Kunstobjekten oder Buch/Zeitschriften-Artikeln, die über begründete Bildzitate hinaus gehen.

  • Urheberrechte 2: Nur selbst aufgenommene Fotos. Keine Fotos auf und in fremden Grundstücken / Gebäuden / Museen, Ausstellungen, Theatern, usw.

  • Urheberrechte 3: Textpassagen von fremden Quellen vermeiden, höchstens einige Zeilen deutlich als Zitat erkennbar mit genauer Quellenangabe.

  • Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar oder zuord-bar sind, ohne deren schriftliche Genehmigung (DSGVO). Ebenso keine erkennbaren KFZ-Kennzeichen oder Fragmenten davon! !

  • Fotos: Für beste Darstellung die Fotos (Thumbnails) unter den Textbeiträgen anklicken.

  • Der Zähler der Vorschaubilder zeigt NICHT die echte Zugriffszahl, die Bild-Anklicke direkt im Text werden nicht gezählt!


20.04.21 21:33
KarlKnips 

500 und mehr Punkte

20.04.21 21:33
KarlKnips 

500 und mehr Punkte

Re: Dunkelkammerabend

Hallo Heiko,

Respekt vor deiner Dunkelkammerarbeit. Mich würde interessieren, warum Du diese Techniken jetzt noch ausübst? Ist es Interesse an den Grundlagen der Fotografie oder einfach Nostalgie. Ich habe selbst mehr als 20 Jahre in den 70ger-90ger Jahren analog gearbeitet, sowohl mit der Kamera als auch in der eigenen Dunkelkammer. Und ich war begeistert, als ab 2001 die digitalen Kameras eine adäquate Qualität lieferten, wahlweise in SW oder Farbe und die Entwicklung auf dem PC erfolgen konnte. Inzwischen haben die digitalen Bilder und die Möglichkeiten der Be- und Verarbeitung am PC die analogen Bilder vom Film in Auflösung und Schärfe weit hinter sich gelassen. Die Vorteile eines PC´s gegenüber einer Naßstrecke in der Dunkelkammer sind wohl auch unbestreitbar. Die Umweltaspekte mit der Chemikalienentsorgung mal ganz außen vor gelassen.
Ich will Dir in keiner Weise das Hobby vermiesen oder schlechtreden - aber mich interessierts halt mal, warum man heute noch mit hohem materiellen, chemischen und zeitlichen Aufwand Bilder von vergleichsweise geringerer Qualität als mit digitaler Technik möglich, produziert.
Mich hat bisher nicht gereizt, mit einer meiner über 60 analogen Kameramodelle aus der ExA- Praktica- oder IHAGE Serien, nochmal einen analogen Film zu belichten, zu entwickeln und Abzüge herzustellen. Meine Dunkelkammerausrüstung habe ich 1997 komplett verkauft. Eher nutze ich noch die alten Objektive per Adapter an meiner digitalen DLSR, was durchaus auch respektable Ergebnisse mit analogem Flair bringt.

Mit besten Grüßen
Karsten




Im Kopf entsteht das Bild, danach erst in der Kamera.

21.04.21 10:28
Rainer 

Administrator

21.04.21 10:28
Rainer 

Administrator

Re: Dunkelkammerabend

Hallo Heiko,

fein dass Du jetzt auch die Filter verwendest. Ist doch gut gelungen, vielleicht noch etwas zu gedeckt. Das kann aber bei der digitalen Erfassung geschehen sein.

Ich habe einige der Bilder für die Darstellung im Forum (ausnahmsweise, Deine Zustimmung voraussetzend) etwas nach-bearbeitet und finde jetzt die Graustufen ganz gut gelungen. Es gibt ja bekanntlich immer das Problem, dass Fotos auf dem eigenen Rechner etwas andere Graustufen zeigen, als nach dem Hochladen in das Forum. Ich musste bei mir auch auf diesen Unterschied reagieren und meine Fotos für Forum immer ein wenig anpassen.








Zur analogen Fotografie mit Laborarbeit: Klar digital geht alles besser und einfacher und weniger umständlich. Wenn ich noch an diese Jahre zurückdenke, fällt mir der Schreibtisch mit den Schalen, dem Vergrößerer, usw ein. Es war schon interessant, aber der Aufwand war doch recht groß. Jedenfalls ist das Kennenlernen dieser Technik doch immer ein Gewinn. Es erinnert mich auch an die analoge Schallplattentechnik. Der haptische Umgang mit den Schallplatten und der Hardware, das war (und ist) für mich noch immer reizvoll.

Grüße von Haus zu Haus
Rainer (Forumbetreiber)

Analog: Aus Negativ wird Positiv.
Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.

Zuletzt bearbeitet am 21.04.21 10:49

Datei-Anhänge
engel.jpg engel.jpg (109x)

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engel2.jpg engel2.jpg (136x)

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blueten.jpg blueten.jpg (109x)

Mime-Type: image/jpeg, 496 kB

21.04.21 17:44
Clack1967 

500 und mehr Punkte

21.04.21 17:44
Clack1967 

500 und mehr Punkte

Re: Dunkelkammerabend

Lieber Carsten,

die Antwort ist einfach: Weil es mir Freude macht. Ja, es ist gerade das Konkrete, Begreifbare, Langsame, Bewusste, Handwerkliche an der traditionellen Fotografie und Filmentwicklung, das mich reizt. Vielleicht gerade das Umständliche, Fehleranfällige und Nichtkalkulierbare daran. Wenn man die (Licht-)Bilder nicht nur selber auf der chemischen Emulsion mit der Kamera 'eingefangen' hat, sondern aus den Negativen in einem weiteren umständlichen Prozess dann Positive erzeugt, kann man hinterher sagen, dass man es selber war, der das fertige Bild gemacht hat, und weder ein Chip noch eine Software. Perfekte Bilder sind nicht das, was mich antreibt. Meine Aufnahmen müssen nicht gnadenlos scharf oder hinsichtlich Farbe und Kontrasten meisterlich ausbalanciert sein, und ich bin ganz sicher kein Meisterfotograf. 'Qualität' ist in der Fotografie ja ohnehin ein relativer Begriff. Ich freue mich einfach, wenn es gelingt, eine Atmosphäre, etwas 'Sehens-Wertes' festzuhalten. Der technische Weg dahin ist mir ebenso wichtig wie das Bild, besonders auch die rein mechanische Kameratechnik ohne Hilfe für den Fotografen. Er muss so ganz bewusst selber alle Entscheidungen treffen. Im Beruf sitze ich viel vor Computerbildschirmen und habe mit unphysischen Medien zu tun. Da ist so ein Abend in der Dunkelkammer (= der Küche) mit glänzenden Fotopapieren, dem speziellen Geruch des Fixierbades und dem allmählichen Aufscheinen des Bildes in der Entwicklerwanne eine echte Erholung für mich, mit konkreten Dingen und greifbarem Ergebnis. Es ist vielleicht ein bisschen so wie Oldtimerfahren: Die Liebhaber könnte man ja auch fragen, warum sie sich das antun, wo es doch so viele sichere, komfortable und moderne Fahrzeuge gibt. Sie würden sicher immer sagen, darum gehe es gar nicht. Es gehe um das Erlebnis, um eine Erfahrung. Und ich glaube, es ist auch gut für den Kopf und die Seele...

Herzliche Grüße

Heiko

21.04.21 21:10
Rainer 

Administrator

21.04.21 21:10
Rainer 

Administrator

Re: Dunkelkammerabend

Hallo Heiko,

ich kann Deinen Standpunkt gut nachvollziehen. Ich habe in den letzten Jahren auch nur noch sehr wenig chemisch analog gearbeitet und vor kurzer Zeit wieder mal einen SW-KB-Film entwickelt. Das hat mir richtig Freude bereitet.

Wichtig ist es ja, dass man seinen Weg geht, digital oder analog oder beides.

Ich will doch noch mal auf meine Bearbeitungen Deiner Fotos eingehen: Das war nicht als Beurteilung zu verstehen, sondern sollte nur auf die Problematik des Wandelns der analogen Fotos zu digitalen Fotos in Verbindung zur Hochladung ins Forum hinweisen. Das Forumscript verändert oft die Graustufen-Balance von Fotos, die daheim auf dem PC völlig richtig erscheinen. Hochgeladen ist der Graustufeneindruck dann schon mal abweichend. War bei meinen Fotos auch so. Habe dann erst durch try and error mich ans Forumscript herangetastet



Grüße von Haus zu Haus
Rainer (Forumbetreiber)

Analog: Aus Negativ wird Positiv.
Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.

21.04.21 22:42
Scannerhannes 

500 und mehr Punkte

21.04.21 22:42
Scannerhannes 

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Re: Dunkelkammerabend

Meine Honda PC800 fuhr 200km/h Tacho.
Warum bin ich trotzdem mit dem Pedelec durch schattige Waldwege?
Weil ich es kann. Und weil es nicht dasselbe ist. Sally Mann, umstritten, aber sicher einer der besten Fotografen aller Zeiten, bestand in den 90er Jahren immer noch darauf, Plattenkameras 8x10 Zoll mit Kollodium-Nassplatten zu benutzen - und guckt mal auf ihren Fotos nach den Tonwerten :) .

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P1100415_640.JPG P1100415_640.JPG (117x)

Mime-Type: image/jpeg, 66 kB

21.04.21 22:52
KarlKnips 

500 und mehr Punkte

21.04.21 22:52
KarlKnips 

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Re: Dunkelkammerabend

Hallo Heiko,

danke für die schnelle und ausführliche Antwort. Ich kann Deine Beweggründe durchaus verstehen und achte sie. Mich hat ja auch gut 20 Jahre lang das nasse Verfahren fasziniert. Ich war auch damals schon eher ein Perfektionist und bin deshalb auch Ende der 70iger auf das Mittelformat umgestiegen, weil das Kleinbildformat meine Ansprüche in punkto Auflösung, Tonwertstufen und Schärfe nicht mehr so richtig erfüllte. Inzwischen haben die digitalen Kameras wie die Nikon D800 oder D850 u.a Fabrikate aus dieser Liga durchaus das Niveau des Mittelformates erreicht, während das digitale Mittelformat selbst für Profis preislich kaum erreichbar ist. Letztendlich entwickele ich meine Aufnahmen im RAW-Format heute auch noch wie in den analogen Jahren in nahezu der gleichen Weise nur halt auf digitaler Ebene. Helligkeit, Kontrast, Abwedeln und Nachbelichten, Unscharf maskieren - das sind alles Arbeitsschritte, die aus der analogen Dunkelkammer stammen, nur das man sie heute am Schreibtisch vorm Bildschirm erledigen kann. Selbst die dunkle Umgebung hab ich mir bei der Bearbeitung von Farbaufnahmen erhalten.

Was mich an der analogen Verarbeitung noch am stört, ist der nachträgliche Scann der Abzüge für die Präsentation hier im Netz, der die Qualität in aller Regel nochmal mindert. Zumindest mit den handelsüblichen Flachbett-Scannern und der beiliegenden 0815-Software der Hersteller. Will man qualitätserhaltend arbeiten, muß man für Scanner und Software vierstellige Beträge investieren, die dann einer digitalen Mittelklasse DLSR entsprechen.. Aber es stimmt schon- es ist wie bei den Besitzern von Oldtimern- da spielen die Kosen auf erst die zweite Rollen.

Also nochmals vielen Dank für die Auskünfte und viel Spaß bei Deiner weiteren Arbeit in der analogen Fotografie.

Beste Grüße
Karsten


Im Kopf entsteht das Bild, danach erst in der Kamera.

21.04.21 23:16
Scannerhannes 

500 und mehr Punkte

21.04.21 23:16
Scannerhannes 

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Re: Dunkelkammerabend

Hallo, Karl Knips ...
öh, "vierstellige Beträge" - 600 Euro finde ich ausreichend. Nicht für einen Trommelscanner, aber meine Scan-Ergebnisse übertreffen in der Auflösung allemal eine typische Kleinbildkamera mit vierlinsigem Objektiv, und Dmax eines Analogfilms über 4 wird seltenst benötigt.
Zustimmung, wer Papierbilder scannt, tritt auch kleine Hunde. Mich als Webdesigner haben schon so viele Kunden versucht, reinzulegen, typischerweise mit einem auf einem Colorado 1200dpi gescannten Prospekt. Ich hab's immer auf 5mtr. Entfernung vom Monitor gemerkt und meine typische Ansprache war: "Nö, Paul, so'n Scheiss mach' ich nicht mit". Mag sich auf eine fünfstellige Einnahmenminderung summieren, und ich find's immer noch richtig :) .

Gruß, Hannes

22.04.21 10:10
KarlKnips 

500 und mehr Punkte

22.04.21 10:10
KarlKnips 

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Re: Dunkelkammerabend

Hallo Hannes,
prinzipiell richtig - aber ich hatte so den Flachbettscanner Epson V850 mit Silverfast Archiv Suite im Sinn und/oder Filmscanner von Nikon - da
sind wir schnell auch vierstellig. Gutes kostet halt auch. Und da sind wir erst bei DIN A4 Vorlagen.
Deine Probleme mit den Kundenvorlagen kenne ich auch. Oder auch den Wunsch, "mal schnell 500 Dias scannen" für möglichst 0,30 € das Stück
mit Mengenrabatt dann noch etwas weniger - da empfehle ich dann auch die Angebote der führenden Drogerieanbieter zu nutzen, auch wenn in der heutigen Zeit sehr viel mehr Leerlauf im Geschäft typisch ist - ein bißchen Wertigkeitsbewußtsein seiner Facharbeit sollte man sich bewahren.

Beste Grüße
Karsten


Im Kopf entsteht das Bild, danach erst in der Kamera.

Zuletzt bearbeitet am 22.04.21 10:11

22.04.21 16:04
Scannerhannes 

500 und mehr Punkte

22.04.21 16:04
Scannerhannes 

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Re: Dunkelkammerabend

Hallo, Karsten!

KarlKnips:
ich hatte so den Flachbettscanner Epson V850 mit Silverfast Archiv Suite im Sinn und/oder Filmscanner von Nikon

Ich fast auch ;) . Epson V700 (identisch mit dem V800 mit dem Unterschied, daß letzterer eine bessere Lichtquelle hat, die keine Aufwärmzeit braucht; die Modellnummern "+50" bedeuten, daß Silverfast dabei ist), für 439 Euro von Foto-Koch, angeblich 170 Euro unter Listenpreis.
Dazu VueScan (habe ich seit Jahrzehnten, da es nicht an Scanner-Modelle gebunden ist und auch nicht bei Betriebssystem-Wechsel bzw. z.B. dem Wechsel zu einer höheren Windows-Version ungültig wird), hat damals 20 oder 30 Dollar mit lebenslangem Support gekostet, heute 60 Euro und ich finde es auch technisch besser, als was ich von Silverfast gesehen bzw. recherchiert habe.
Zugekauft hatte ich gebraucht-ungenutzt noch eine "Fluid Mount Acessory", 130-140 Euro, die ich nach längeren Experimenten trocken mit dem Anti-Newton Glas aus einem Bilderhalter verwende. Womit sich ein teures Set Kami-Montagematerial als Fehlkauf herausstellte.
Die Hochleistungs-Filmscanner von Nikon gibt's bekanntlich nicht mehr neu zu kaufen. Gebraucht hat mein Nikon LS-1000 wenig über 100 Euro gekostet, dazu das dickste SCSI-Anschlußkabel, das ich je gesehen habe.
Von dem "Fluid Mount Acessory" abgesehen komme ich so auf meine 600 Euro, je einen Scanner für Kleinbild und Mittel- bis Großformat.
Der Nikon kommt auf 2700dpi, vermutlich echte, der Epson im Vergleich auf geschätzte 2400dpi im 6400-er Modus. Nach meiner Schätzung erfordert nicht einmal eins von hundert meiner Fotos diese Auflösung, bei Fotos, die ich extra im Hinblick auf höchste Qualität vom Stativ gemacht und auf Feinkornfilm (samt Feinkornentwicklung) aufgenommen hatte.

Wer allerdings die höchste Qualität und eine akzeptable Scangeschwindigkeit haben will, der muss draufzahlen. Und holt für den geplanten Standort am besten schon mal ein Gutachten über die Flächenbelastbarkeit des Fußbodens ein, 250kg für einen kleinen Heidelberg-Trommelscanner sind schon ein Wort...

Gruß,
(Scanner-) Hannes

Zuletzt bearbeitet am 22.04.21 16:07

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Nichtkalkulierbare   gebraucht-ungenutzt   Feinkornentwicklung   Graustufeneindruck   Heidelberg-Trommelscanner   Wertigkeitsbewußtsein   Dunkelkammerausrüstung   Multigrade-Filtern   Kollodium-Nassplatten   Flächenbelastbarkeit   Betriebssystem-Wechsel   Schallplattentechnik   Chemikalienentsorgung   Hochleistungs-Filmscanner   Scangeschwindigkeit   Kami-Montagematerial   Computerbildschirmen   qualitätserhaltend   Dunkelkammerabend   SCSI-Anschlußkabel