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Ein Pflock, der einen Fußgängerweg gegen Fahrzeuge sperrte. Heute, 5 Jahre später, ist das hübsche Muster zum Teil auch weggerottet. (Nachgesehen) Ich finde, ein Großteil von Handy-Fotos z.B. auf Flicker, von Bekannten und <seufz> auch eigenen, taugt nichts, aber hier ist einer der Vorteile dieser inflationären Technik: man hat immer was zum Fotografieren dabei. Sowas ist ein Motiv, an dem ich ungerne vorbeigegangen wäre. Dies war ein Smartphone mit einer der schlechtesten Kameras - und vielleicht eine(r) der besten Sonnenstände bzw. Lichtrichtungen, die ich mir denken könnte. Hier sind zwei Fotos enthalten, in denen die Lichtrichtung eine ähnlich wichtige Rolle spielte. Sie sind mir lieb und wert, obwohl mit einer Zwei-Megapixel-Fixfocus-Kamera aufgenommen: https://blende-und-zeit.sirutor-und-compur.de/thread.php?board=42&thread=300
Ja, mit der kleinen penti hab ich auch viel und gerne geknipst, Film in die Patrone fand ich nicht so schlimm, wenn man selber entwickelt bist du ja eh immer am Film rumfriemeln . .
Hier hätte ich dann ein absolut nicht jugendfreies Foto (nein, ich werde die Pointe nicht erklären, sorry):
Herkunft: die Kiefer hat als einziger Baum eine besondere Fähigkeit, sich zu schützen. Bricht bei einem anderen Baum ein Ast am Stamm ab oder aus, so ist er zum Tode früher oder später verurteilt - Schädlinge nisten sich ein, höhlen ihn aus und zerstören ihn. Die Kiefer ist der einzige Baum, der nicht nur Saft und Harz von unten nach oben transportieren kann, sondern auch quer. Bricht ein Ast ab, so füllt sie das Holz alsbald undurchdringlich mit einer Art Bernstein. Das Resultat nennt man Kienspan ("das Gold des Waldes") und wurde schon von den Bergleuten des Mittelalters als eine Art Taschenlampe genutzt, lange brennbar und nicht vom ersten Windstoß gelöscht. Hier die im Baum verbliebene Partie des abgebrochenen Astes: