in Berlin Spandau auf der Havel liegt eine winzige Insel "Kleiner Wall". Ich komme hier immer wieder vorbei und so liegt es nahe, ab und zu einige Fotos zu schießen. Die Sony A6000 war dabei. Leider war das Wetter sehr wechselhaft. Von strahlender Sonne durch Wolkenlücken bis zu 80 % Bedeckung schwankten die Lichtverhältnisse während der 10 Minuten der "Session".
Ich versuchte, durch Änderung der Belichtungsmessung (Mattrix, Spot, Mitte) das in den Begriff zu bekommen. Wie man gleich sehen wird, ist das nur bedingt gelungen. Richtig belichtet hätte der Himmel mehr gezeichnet sein müssen. Es bestand sogar die Gefahr, dass helle Wasserstellen ausbleichen.
Musste also mit einer Bildbearbeitung nachhelfen, ohne hier Optimierung zu erreichen. Ich stelle immer wieder fest, dass die A6000 hier kritischer agiert, als z.B. die Samsung NX30.
Habe jetzt gerade intern einige Vergleichaufnahmen mit verschiedenen Belichtungstrategien gemacht und festgestellt, Matrix (also nicht Mitte oder Spot) wäre die beste Option gewesen. Bei der nachträglichen Überprüfung habe ich festgestellt, die meisten Aufnahmen habe ich mit Mitten-Betonung gemacht .
Ich zeige die Fotos vom "Kleinen Wall" trotzdem, sind sie doch irgendwie ein Beleg, wie man es nicht machen sollte .
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Möge die Belichtung immer kürzer als 1/30 Sekunde sein. Aus Negativ wurde Positiv. Fotoapparate sind Zeitmaschinen, sie können die Vergangenheit erhalten. Ein Leben ohne Facebook ist möglich, aber sinnvoll.
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ja das stimmt. Ich führe das auf die unterschiedliche Bewölkungslage hin. Bei dem letzten Foto war bis auf den hinteren Horizontbereich alles blauer Himmel.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Möge die Belichtung immer kürzer als 1/30 Sekunde sein. Aus Negativ wurde Positiv. Fotoapparate sind Zeitmaschinen, sie können die Vergangenheit erhalten. Ein Leben ohne Facebook ist möglich, aber sinnvoll.
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