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Ein Spaziergang am Abend ist nicht nur erquickend und labend, sondern hat optisch auch was zu bieten, wenn man beim richtigen Wetter an einem passenden Ort spaziert. Meiner führte mich über den Damm des Stausees Lossen in Härjedalen/Schweden.
Wollgras. Was hat das mit Wasser zu tun? Den "roten Faden Wasser" seht ihr in der Unschärfe im Hintergrund angesammelt in einem Sumpfloch. Wollgras wächst gern auf moorigem, feuchtem Untergrund. Was gibt es noch darüber zu sagen? Sicher eine ganze Menge, wenn man Biologe mit diesem Spezialthema ist oder Botaniker. Bin ich aber nicht.
Aber ich hab mich oft und gern in der freien Natur herumgetrieben und weiß, dass der getrocknete weiße Flaum sich ausgezeichnet zum Feuerstarten mit Stahl und Feuerstein eignet. Wie auch Baumwolle hat dieses Material einen sehr niedrigen Entflammungspunkt und deshalb reichen meist wenige Funken aus, um es anzuzünden. Etwas äußere Birkenrinde, ein paar trockene Fichten- oder Kiefernzweige dazu, trockenes Gras, dickere Zweige usw. und schon brennt das Lagerfeuer
Konica Autoreflex T3 + Hexanon AR 135/3.2 + Fuji Reala 100
Nordlicht:Ein Spaziergang am Abend ist nicht nur erquickend und labend, sondern hat optisch auch was zu bieten, wenn man beim richtigen Wetter an einem passenden Ort spaziert. Meiner führte mich über den Damm des Stausees Lossen in Härjedalen/Schweden.
Rainer:das Fotos hat schon die Wirkung eines Gemäldes.
Hallo Rainer,
manchmal verbringt man längere Zeit damit, das Stativ aufzubauen und die Kamera exakt einzurichten. Dann läuft man um die Kamera herum mit einem Handbelichtungsmesser in den Händen und mißt hier und da und probiert verschiedene Zeiten aus, damit auch ja was Ordentliches dabei herauskommt. Letztens erst hab ich auf diese Weise anderthalb Stunden an einem Bach zugebracht und schlug mich Bremsen und Wespen herum. Ob die Bilder was geworden sind, weiß ich noch nicht. Sie sind noch nicht aus der Entwicklung zurück.
Und manchmal "schießt" man sozusagen "aus dem Ärmel" ein paar Aufnahmen, die richtig gut werden. Vielleicht nicht unbedingt anspruchsvoll, aber das Auge freut es doch, sie zu betrachten. Es müssen ja auch nicht alle Bilder immer einen höheren Anspruch haben. Wahrscheinlich mache ich mir das etwas zu einfach, aber eigentlich gibt es doch nur gute Bilder und schlechte Bilder und natürlich die vielen Bilder dazwischen, also die meisten (eher durchschnittlichen) Aufnahmen.
Ein gutes Bild erkennt man daran, dass man es etwas länger betrachtet. Bei mir ist das jedenfalls so. Mein Sonnenuntergangsbild ist ganz beiläufig entstanden und ich würde sagen, ich habe es eher geknipst, als richtig fotografiert, aber mir gefällt es auch.