Im nördlichen Mühlviertel gibt es mitunter vor einem Gewitter schöne Wolkenstimmungen.
EOS 400D, Sigma 10-20 mm, Canon EF 18-55 mm, Polfilter, 2007
Liebe Grüße Willi
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Gestern abend hat mich der aufgehende Vollmond dazu aufgefordert, die "alte lange Röhre" aus dem Schrank zu holen Wegen der extremen Luftunruhe durch die große Hitze des Tages ist nur ein Bild (von ca. 30) halbwegs brauchbar.
Vollmondaufgang im Donautal
EOS 600D, 18 Mpix RAW, Tokina RMC 1:5,6, 400 mm, Blende 11, 1/10 sek. ISO 400 (100% Auschnitt)
Gestern Nacht war vom Donautal aus die Milchstraße ganz schwach sichtbar.
Die Digtalkamera mit Superweitwinkelobjektiv hat das schwache Licht der Milchstraße bei 30 Sekunden Belichtungszeit "gesammelt" und so deutlich sichtbar gemacht. Die "Lichtverschmutzung" durch die Nähe der Stadt ist natürlich deutlich sichtbar.
EOS 600D, Sigma 10-20 mm (10 mm), ISO 1600, Blende 4,5, 30 Sekunden. 5.8.2015, 23:15
Und ich versuche derweil noch, halbwegs passable Mondaufnahmen hin zu bekommen mit meiner Panasonic TZ8; 'mal sehen, ob es mir irgendwann einmal gelingt. Da man die Werte auch manuell einstellen kann, bin ich vorsichtig optimistisch.
Alles redet momentan vom Sternschnuppenschauer der Perseiden. Hab mir heute die heiße Nacht auf der Terrasse gegeben um mit der EOS den Himmel zu fotografieren. Wegen der Lichtverschmutzung in Stadtnähe ist bei ISO 1600 bei 30 Sekunden keine größere Blende als 5 möglich. Auf 210 Bildern mit 30 sek Belichtungszeit mit Dauerfeuer von 02.00-04.00 Uhr war nur eine Sternschnuppe drauf!
EOS 600D, Sigma 10-20 mm (10 mm), Bl. 5 / 30 sek. Fernauslöser und Reihenaufnahme ( 2 Bilder/min) Ausschnitt aus dem Weitwinkelbild
eine feine Aufnahme! Es gibt auch bei mir grosses Interesse an diesen Sternschnuppen, als Hobby-Astronom und als Funkamateur.
Funkamateure nutzen (auch die Perseiden) Sternschnuppen zum Aufbau kurzzeitiger Funkverbindungen. Tritt eine Sternschnuppe in die Hochatmosphäre der Erde ein und glüht auf, wird die Spur ionisiert und kann als Reflektor für (zumeist) Ultrakurzwellen dienen. Der Trick dabei ist, mit sehr schnellen Morsezeichen Nachrichten zu übermitteln, das kann über einige Tausend Kilometer reichen. Ein interessantes Gebiet.
Wer Lust hat, kann an einer Meteoriten-Expedition von mir um den 12.8. vor einigen Jahren "teilnehmen". Ich habe damals mit anderen Funkamateuren eine Amateurfunkbake SK4MPI in Mittelschweden aus dem Berliner Raum abgehört. Normalerweise wäre die Bake mit einem UKW-Empfänger nicht zu hören, nur die kurzen Aufglühzeiten von Sternschnuppen macht die Bake hörbar.