die Ostsee gilt als eine Art Badewanne: Glattes Wasser, harmlos halt. Aber die Ostsee kann auch schon anders. Hier zwei Aufnahmen bei jeweils Windstärke 5-6 aus Nordnordwest.
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2012 war die Havel komplett zugefroren, was eher seltener vorkommt. So kannte ein sicherer Spaziergang über sehr dickes Eis gemacht werden. Viele andere Berliner waren auch unterwegs, es war nicht ganz einfach, nur wenige Menschen auf dem Bild zu haben. Die Fußspuren zeigen die Besucherfrequenz.
Aufgenommen mit der Olympus XZ-1.
Im Hintergrund der Fernsehturm auf dem Schäferberg, Blick von Nord nach Süd.
nördlich von Berlin , unweit von Oranienburg, liegt der kleine Ort Malz. Hier gibt es eine Schleuse, die nicht mehr genutzt wird. Ein Schiffswerft ist dort auch angesiedelt. Hier einige Fotos zum Generalthema Wasser:
Der alte Malzer Kanal. Er verband die alte originale Havel mit dem neueren Havelkanal.
Die wasserdichte Nikonos III war meine Lieblingskamera für besonders raue Einsätze bei Regen, Staub oder richtigen Dreck. Nachdem die Bilder im Kasten waren konnte man sie vor dem Entnehmen des Films einfach abwaschen. Nur einen wasserdichten Belichtungsmesser gab es nicht dazu. Dazu war ein Sixtino in einer Kunststoffbox dabei.
Von mir auch mal ein Winterbild. Ich weiss nicht mehr genau, was das für eine Kamera/Linsenkombination war. Das Bild ist etwa 15 Jahre alt. Es war im Februar und ich war auf selbstgebastelten Schneeschuhen bei minus 25 Grad durch die nähere Umgebung gestreift, hatte die Kamera unter meinem Parka. Nur für diese eine Aufnahme hatte ich sie der Witterung ausgesetzt. Und die Elektronik funktionierte, wie man sieht.
Einfach mal so in die Strömung eines Wildbachs hineinfotografiert. Beim Ansehen des Bildes fiel mir dann dieser wie ein Rodeoreiter geformte Wasserspritzer auf. Ein Reiter, der den rechten Arm erhoben hält, um sich im Gleichgewicht im Sattel zu halten.
Sammelott: ...Hey hey hey, ich war der goldene(silberne) Reiter...
Hallo Otti, hallo Forumsleute,
...waren wir das nicht alle mal? Zumindest glauben wir das.
Meine persönlichen goldenen Zeiten ordne ich den späten Siebzigern bis frühen Achtzigern zu, als auch dieses Lied entstand. Derzeitig hatte ich allerdings einen etwas anderen Musikgeschmack.
Ein entspanntes oder richtig wildes Wochenende, ganz nach eurem Geschmack
* eigentlich war ich ja dort, um einen sog. Timer und einen neuen ND-Filter bei Langzeitbelichtungen mit Film auszuprobieren. Falls das was geworden ist, zeig ich es natürlich, falls nicht, werdet ihr nie wieder etwas davon hören. Ja, ich könnte mir sogar vorstellen, abzustreiten, das ich jemals behauptet hätte, so etwas vorgehabt zu haben.
Es kann allerdings noch etwas dauern, denn das Labor (eines der wenigen übrig gebliebenen hier in Schweden) lässt sich gern schon mal drei bis vier Wochen Zeit mit der Entwicklung.