das freut das Auge des Kanuten, der schon längere Zeit nicht mehr auf dem Wasser war. Es sieht einerseits aus wie ein Gatz Boot, andererseits auch wieder nicht. Bin wohl schon zu lange raus aus dem Geschäft und kenn mich nicht mehr mit den aktuellen Modellen aus.
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es sieht so aus, als sei alles in Ordnung. Glück gehabt. Es nützt auch nicht viel immer eine Polstertasche dabei zu haben. Wenn der Deibel es will, fällt einem da die Kamera auch noch raus. Das ist mir so auch schon mal passiert.
Hier mal ein Foto, das ich vor einigen Jahren vom Kanu aus im Rogen Naturreservat etwa zu dieser Jahreszeit geschossen habe. Eine Biberburg.
Vermutlich eine Nikon F401 + Sigma Super Wide II 24mm f2.8. Film = ?
Re: Wasser. Zufällig entdeckt: Flüßchen Nieplitz mit See
Hallo zusammen,
gestern machten wir einen Ausflug in die südliche Umgebung von Berlin in den Höhenzug Fläming. Durch die kleine Stadt Treuenbrietzen fließt die Nieplitz. Die Nieplitz hat im Fläming viele idyllische Stellen. Auf der Suche nach diesen Stellen stieß ich in der Stadt auf einen kleinen See, der in die Örtlichkeit voll einbezogen war. Keine Sensation, aber aus meiner Sicht mit einem gewissen stillen Charme ausgestattet. Die Nieplitz umfließt den See und gabelt sich hier auch in zwei Arme auf.
Ich konnte nicht widerstehen und habe einige Aufnahmen gemacht. Leider stand die Belichtungs-Automatik nicht auf Matrix, sondern auf mittenbetont. So sind die Lichter etwas ausgerissen, ich bitte um Nachsicht...
gestern machten wir einen Ausflug in die südliche Umgebung von Berlin in den Höhenzug Fläming. Durch die kleine Stadt Treuenbrietzen fließt die Nieplitz. Die Nieplitz hat im Fläming viele idyllische Stellen. Auf der Suche nach diesen Stellen stieß ich in der Stadt auf einen kleinen See, der in die Örtlichkeit voll einbezogen war. Keine Sensation, aber aus meiner Sicht mit einem gewissen stillen Charme ausgestattet. Die Nieplitz umfließt den See und gabelt sich hier auch in zwei Arme auf.
Hallo Rainer,
stimmt. Ich finde das ebenfalls sehr idyllisch. Eine wirklich schöne Anlage.
Henfallet nennt er sich. Mit einer Fallhöhe von ca. 90 Metern ist er der höchste Wasserfall der norwegischen Kommune Tydal in der Provinz Sör Tröndelag.
Minolta 600si Classic + Minolta AF 75-300mm F4.5-5.6 D + Fuji Reala 100
Ich durfte einige Wasserfälle auf Madeira bewundern, die an der Nordküste direkt ins Meer stürzen. Wenn man auf der alten Küstenstraße (auf eigene Gefahr) Richtung Porto Moniz unterwegs ist, ist eine kostenlose Autowäsche dabei.
Hinter diesem führte (!) die Straße durch einen Tunnel durch
Ein Bekannter war ein Jahr später (2009) dort. Die Straße samt Tunnel war ins Meer gestürzt. Der Wasserfall ist geblieben
(Handyfoto) Alle andern Bilder Canon EOS 400D, 2008
Ich durfte einige Wasserfälle auf Madeira bewundern, die an der Nordküste direkt ins Meer stürzen. Wenn man auf der alten Küstenstraße (auf eigene Gefahr) Richtung Porto Moniz unterwegs ist, ist eine kostenlose Autowäsche dabei.
Hallo Willi und danke! Solche engen, abenteuerlichen Straßen kenne ich aus Norwegen auch. Interessant wird es immer dann, wenn einem Busse begegnen und gerade keine Ausweichstelle in der Nähe ist.
ein Nachtrag zu Deiner Anmerkung "Treubrietzen und Umleitungen": Ja, leider ist das so. Nicht wenige Brandenburger Gemeinden und Straßenbauämter neigen dazu, eine rudimentäre Strategie bei der Ausweisung von Umleitungen zu praktizieren. Umleitungspfade enden im Nirvana oder leiten 40 km um (obwohl es Strecken mit 12 km gäbe) oder man steht plötzlich vor einer Straßenabsperrung ohne zuvor eine Warnung zu setzen. Hinweisschilder auf die deutsche Hauptstadt werden auch gern einfach weggelassen. Beispiel auf einer Strecke, die über Berlin führt, wird zwar Oranienburg genannt, Berlin aber nicht. Die Liste ließe sich beliebig verlängern.
Trotzdem mag ich als Berliner meine Brandenburger Nachbarn doch, sie sind Menschen wie Du und ich ...
Hier nochmal eine Biberburg. Ich habe sie vor einigen Jahren aufgenommen. Mittlerweile existiert sie nicht mehr. Dieser Biber war ein ziemlich fauler "Kerl". Er hatte einfach das Abflussrohr eines Baches unter einem wenig befahrenen Schotterweg verstopft und war so bequem zu seinem eigenen kleinen See gekommen. Irgendwann hat dann irgendjemand den Abfluss wieder in Ordnung gebracht und diese prächtige Burg zerstört. Welches Schicksal der Biber erlitt, kann ich mir lebhaft vorstellen. Peng!