Laila streckt die Zunge raus, wollte wohl nicht fotografiert werden. Eine typische Katzenhaltung, so wie sie da sitzen. Ich hatte selber auch immer wieder mal welche. Die letzte sah Fritz recht ähnlich. Das ist doch Fritz mit dem weißen Fell und dem schwarzen Schwanz? Leider mußten wir sie vor drei Jahren einschläfern lassen. Sie war ein genialer Mäusejäger. Nein, nicht deshalb. Im Gegenteil, das konnten wir hier im Wald gut gebrauchen. Als sie knapp zwanzig Jahre alt war, wurde sie leider ernsthaft krank.
Gruß
Peter
Zuletzt bearbeitet am 22.04.15 14:39
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Da sich "Peters Tierleben" auf erfreuliche Weise zu einem richtigen Nostalgiephoto-Thread entwickelt auch von mir ein Bild aus dem Jahr 1965.
"Underground"
Der Maulwurf ist mir vor vor 50 Jahren vor das Objektiv der Praktica gekrochen und ich war mit dem Blitz schussbereit, als er seine Nase unter dem Erdhügel hervorgestreckt hat. Seinen Namen weiß ich nach so langer Zeit leider nicht mehr, ich glaube die hießen in den alten Comics immer Pauli
Praktica IV, Primotar 1:3,5 135 mm, E-Blitz, Ilford FP3, Scan von einem 18x24 cm Papierbild
Willi:...Der Maulwurf ist mir vor vor 50 Jahren vor das Objektiv der Praktica gekrochenund ich war mit dem Blitz schussbereit, als er seine Nase unter dem Erdhügel hervorgestreckt hat.
Hallo Willi,
da hast du entweder sehr großes Glück gehabt oder sehr lange gewartet...oder du beherrscht die Mundart der Maulwürfe und hast ihm einen fetten Engerling oder ähnliches versprochen. Die Aufnahme ist jedenfalls super geworden. Sehr ungewöhnlich.
Ich muss immer wieder dran denken, wie viel Zeit Tierfotografen und Filmer für spezielle Aufnahmen in irgendwelchen Erdlöchern, auf Bäumen oder an anderen nicht wirklich bequemen Orten verbringen. Bis zu mehrere Wochen dauert das manchmal. Ich selbst hab hier in Schweden mal einen Fotografen getroffen, der in seinem Fotozelt drei Tage in der Nähe einer Biberburg verbracht hatte, bis er einen Biber so fotografieren konnte, wie er es sich vorgestellt hatte. Ich bin sicher kein ungeduldiger Mensch, aber das könnte ich nicht. Das gilt auch fürs Angeln, was ich inzwischen nur noch sehr selten versuche. Wenn ich an einer einer bestimmten Stelle nach spätestens einer halben Stunde noch nichts gefangen habe, ziehe ich weiter.
Nordlicht:... da hast du entweder sehr großes Glück gehabt oder sehr lange gewartet...
Hallo Peter!
Wieder trifft zu: Glück gehabt. Ich hab in den letzten 50 Jahren bei meinen Tierbildern nie lange auf einem Ansitz oder im Photozelt gewartet. Ich war bei meinen zahllosen Spaziergängen und Wanderungen aber immer mit schussbereiter Kamera unterwegs und da ergaben sich in einem halben Jahrhundert doch immer wieder ungewöhnliche Einblicke in die Tierwelt.
Dieser Pfau ist auch vor vielen Jahren plötzlich mit seinem prächtigen Rad vor mir gestanden.
Nikon FE2, Nikkor 1:2,8 135 mm Ektachrome 100 Professional
Nein, es war eine Raupe, die mir da auf einer abgelegenen Schotterstraße entgegenkrabbelte. Wenn auch eine ziemlich fette. In den Abmessungen etwa wie einer meiner kleinen Finger. Als z. B. Amsel wäre mir vermutlich das Wasser im Mund bei diesem Anblick zusammen gelaufen. Aber fragt mich bitte nicht nach der Art. Keine Ahnung.
Auf diese Tiere trifft man hier oben in schwedisch Norrland öfter mal. Neben den Braunbären, den Himbären, den Blaubären, den Multebären und den Walderdbären gehört auch der Holzbär zu den hier heimischen Bärenarten.