Urheberrechte 1: Keine Scans von Prospekten, Bedienungs-Anleitungen, Prominentenfotos, Kunstobjekten oder Buch/Zeitschriften-Artikeln, die über begründete Bildzitate hinaus gehen.
Urheberrechte 2: Nur selbst aufgenommene Fotos. Keine Fotos auf und in fremden Grundstücken / Gebäuden / Museen, Ausstellungen, Theatern, usw.
Urheberrechte 3: Textpassagen von fremden Quellen vermeiden, höchstens einige Zeilen deutlich als Zitat erkennbar mit genauer Quellenangabe.
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar oder zuord-bar sind, ohne deren schriftliche Genehmigung (DSGVO). Ebenso keine erkennbaren KFZ-Kennzeichen oder Fragmenten davon! !
Fotos: Für beste Darstellung die Fotos (Thumbnails) unter den Textbeiträgen anklicken.
Der Zähler der Vorschaubilder zeigt NICHT die echte Zugriffszahl, die Bild-Anklicke direkt im Text werden nicht gezählt!
Michael-J.:Die Wahrscheinlichkeit für gute Bilder lässt sich mithilfe von verschiedenen elektronischen Spielereien deutlich vergrößern
... und auch mit einer Nachbearbeitung, hier durch gThumb (4 Klicks, davon 2 für öffnen und schließen - Text einbringen mit GIMP nicht mitgezählt). Ich hoffe, ich durfte Dein Bild bearbeitet wieder hochladen, sonst lösche ich's sofort wieder. Oder vielleicht war das Dunkel in Dunkel bildlich beabsichtigt? Die Farbwirkung hat was. Dann liege ich natürlich daneben.
Hallo, das war eins von den ausgemusterten Bildern, von daher spiele damit so lange du willst, ich mache Bilder bei der Aufnahme eher zu dunkel als zu hell, macht sich beim Nachbearbeiten besser, das Original war in Raw. Allerdings war das Wasser hier schon leicht Weiß eingefärbt, mit klarem Wasser und etwas Arbeit schaut es eher so aus, der kleine platscher hat es sogar in meine 500px Bilder geschafft, das erste natürlich auch.
Hey, noch so'n geiles Bild, und übrigens danke für die Erlaubnis. In einem Forum, das nicht aus solchen Gleichgesinnten besteht, hätte ich mich nicht getraut.
Und ja, bei meinen Hauptkameras habe ich auch die Belichtungsintensität um eine bis zu halbe Blende niedriger konfiguriert. Aufhellen kann man immer, aber was durch den geringeren Tonwertumfang von Sensoren vs. analogen Filmen (heute wohl immer noch 1-2 Blendenstufen, früher 3 und mehr) z.B. im Himmel bei Landschaftsaufnahmen nicht drin ist, kann man nie wieder hervorholen. Die Bilderbuchwölkchen sind mir dann lieber, als die Kohlen im Kohlenkeller noch kontrastreicher hinzukriegen
Experimente mit HDR sowie den irrsinnig teuren Pol- und Verlaufsfiltern, dazu der künstlichen Verlaufsfunktion in GIMP, sind ja ganz nett und durchaus erfolgreich, aber für die tägliche Anwendung zu zeitaufwendig, genauso wie RAW, das wohl noch 1 Blendenstufe mehr in der Hinterhand hält. Es reicht mir schon, dass ich deswegen bei jedem verd... Foto in der Nachbearbeitung die Tiefen anheben muss (oder liegt's am Grauen Star?) .
Hallo, Gimp kann ich nicht viel zu sagen, ich habe mich recht flott für Photoshop und Lightroom entschieden das geht für mich einfach am bequemsten. HDR bin ich selbst noch eher am versuchen, wobei die Kamera eigene Funktion mich da eher nicht zufriedenstellt, ich denke wenn ich mal ein tolles passendes Motiv finde werde ich mal mit Stativ experimetieren. Verlaufsfilter hab ich keine, nur ND, allerdings hat LR und FS eine Verlaufsfilter Funktion die ich gerne mal benutze, da lässt sich tatsächlich noch einiges mit rausholen, aber natürlich kann man nicht retten was nicht drauf war. Das schöne an ner Digitalen Kamera ist ja das man jedes Bild so Belichten kann wie man es möchte ( geht natürlich auch analog, aber bei der digitalen sieht man eben sofort die Wirkung) so kann ich bei den Fotos im Kohlenkeller dann etwas höher belichten
GIMP habe ich nur aus Pingeligkeit zwecks Glaubwürdigkeit erwähnt, weil ich damit in Dein Foto reingeschrieben habe und das waren ein paar (nicht viel) mehr Klicks als die zwei erwähnten. Mit Verlaufsfiltern, ersatzweise unter GIMP oder jedem etwas besseren Programm, überlagert man einen Grauverlauf längs einem "Pfad". Man setzt den Verlauf so, daß er da das dunkelste Grau hat, wo die hellste Stelle im Foto ist. Das Ergebnis sieht erstmal scheußlich flau aus, aber wenn man den Kontrast wieder hochgezogen hat, sind die hellen Stellen befriedigend dunkel, die dunklen waren nicht betroffen, und im Endergebnis ist das Foto ausgesprochen ausgeglichen. Ich habe das beruflich als Webdesigner eingesetzt: Riesen Saal einer Gastwirtschaft, rechts eine Fensterfront bei heller Sonne, dann in Richtung links 10mtr. Raum, dunkle Holzvertäfelung an der Decke (da hat nicht mal der Metz 45CT geholfen), links die Wand mit schicken Dekorationen (antike Schränke und so Zeugs) kriegte laut Messung vielleicht noch ein Hundertstel des Lichtes verglichen mit der schönen, sonnenbeschienenen Landschaft vor der Fensterfront. Im Endergebnis war die Landschaft aus den Fenstern durchgezeichnet und brillant abgebildet, als auch der Saalhintergrund. Irgendwo war's halt in der Bilddatei alles noch enthalten (vielleicht mit ein bisschen Bildrauschen in den vormals schwarz zugelaufenen Partien, wie auf meinem schnell mit Voreinstellungen produzierten Beispiel oben), aber der volle Tonwertumfang ist für unsere Augen und Monitore nicht alles auf einmal zu sehen. So war das auch in der analogen Fotografie, da gab es Abschwächer, Verstärker, Abwedeln (entspricht meinem GIMP Vorgehen) und so weiter. HDR mache ich mit "Luminance HDR", das gibt es für Windows als auch für Linux. Dazu braucht's mehrere Aufnahmen mit variierender Belichtung. Die kann man der dafür genutzten Digitalkamera sogar als Belichtungsreihe einprogrammieren. Ein Stativ habe ich dafür nicht genommen. Für Verlaufs- und Polfilter habe ich hunderte von Euro ausgegeben, weil ich für jeden Objektivdurchmesser bis rauf zu 72mm eins haben wollte, und noch NIE eins ausprobiert (ups, und es mussten natürlich wie immer bei technischen Begeisterungsanfällen die besten sein, die es gibt, Hoya, Heida, BWF-pro und so weiter). Wenn sie mir im Alters- oder Pflegeheim meine Kameras lassen und ich sogar mal rausdarf, werde ich die bestimmt auch noch in Gebrauch nehmen.
Admin: Der Beitrag war doppelt gepostet, habe deshalb das Doppel gelöscht
das Bundesland Brandenburg ist mit einer großen Zahl von zum Teil idyllischen Seen gesegnet. Mir macht es immer wieder Freude die Ufer dieser Seen aufzusuchen und einige Fotos aufzunehmen. Das sind sicher keine KnallerMotive , aber mir gefallen diese Landschaftsstimmungen...
Aufgenommen mit der Fujifilm F40FD Kamera, damals ein "Adlerauge". Fototermin 2008, im Sommer. Alle Fotos sind verkleinerte Ausschnitte der Originalfotos.
Zitieren:Mit Verlaufsfiltern, ersatzweise unter GIMP oder jedem etwas besseren Programm, überlagert man einen Grauverlauf längs einem "Pfad". Man setzt den Verlauf so, daß er da das dunkelste Grau hat, wo die hellste Stelle im Foto ist. Das Ergebnis sieht erstmal scheußlich flau aus, aber wenn man den Kontrast wieder hochgezogen hat, sind die hellen Stellen befriedigend dunkel, die dunklen
Da habe ich mich falsch ausgedrückt, die Funktion die ich meine ist etwas anders, man zieht einen zweischtufigen "Filter" an der gewünschten Stelle über das Bild, in Bereich eins kann man nun die Kompletten Einstellungen neu machen, also Belichtung, Tiefen, Kontrast uns. eben alles was man auch mit dem normalen Bild machen kann, in Bereich zwei fliessen dann die Einstellungen von Bereich eins und dem "normalen" Bild ineinander über, so das es keinen unschönen Übergänge gibt, ich hab mal zwei Bilder , vorher nachher angehängt, natürlich habe ich das Bild noch weiter verändert, dazu knipst man ja im Raw Format, aber am Himmel sieht man denke ich recht gut was ich meine... und natürlich Stelle ich hier, ausser zu Anschauungszwecken, nur Bilder ein mit denen ich halbwegs zufrieden bin :-) Wobei die Bilder schon etwas älter sind, heuer würde ich das vielleicht etwas anders machen, aber ingesamt finde ich es noch recht schön, Schäfchen haben immer sowas entspannendes