leider bekomme ich hier in Berlin / Brandenburg solche Motive nicht wirklich hin. Der höchste "Berg" in Brandenburg (der Hagelberg im Fläming, ca 70 km südlich von Berlin) ist nur 201 Meter hoch .
ps. Den Hagelberg haben übrigens die Eismassen und das Steingeröll der Eiszeit aus Schweden kommend geschaffen.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
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das ist es ja. Um ständig ungewöhnliche und beeindruckende Landschaften fotografieren zu können, muss man entweder schon in der Nähe davon leben oder finanziell so unabhängig sein, dass man ausgiebig in der Welt herumreisen kann. Eine andere Variante wäre noch, man wählt einen Beruf, der einem das ermöglicht. Ansel Adams hat z. B. lange Zeit für verschiedene Nationalparkverwaltungen gearbeitet, wenn ich richtig informiert bin.
Die meisten von uns allerdings aber kommen nicht so weit rum und leben in Gegenden, die optisch nicht so spektakulär sind. Das macht es schwieriger und fordert den Fotografen mehr, wenn er oder sie interessante Bilder präsentieren will. Leider hänge auch ich hier mehr oder weniger fest und komme vermutlich auch nicht mehr an die meisten der Orte, die mich als Fotografen noch interessiert hätten. Aber was solls - ich hätte es auch schlechter treffen (aussuchen, bin ja freiwillig hierher gezogen) können.
In meiner kleinen Blockhütte ist es zwar sehr gemütlich, aber richtig komfortabel geht anders. Das war in meinem früheren Leben am Rande von deutschen Großstädten anders. Aber dort kommt das eher selten vor, dass einem Rehe und Füchse hinterherlaufen, wenn man morgens aus dem Haus geht.
Wenn man die Wahl hat, dann kann man sich eben entscheiden, was einem wichtiger ist im Leben. Alles hat Vor- und Nachteile. Schwierig dann auch, den richtigen/die richtige Partner/Partnerin zu finden, die den "Blödsinn" mit machen. Und wenn man auch noch Kinder hat, dann sollte man sich wirklich überlegen, ob man solche Experimente wagt. Ich habe keine Kinder und fand glücklicherweise eine Lebensgefährtin, die mir in die angeblich am dünnsten besiedelte (0,8 Einwohner pro Quadratkilometer) Provinz Schwedens folgte, was ich ihr sehr hoch anrechne.
Das norwegische Lodalen liegt übrigens ein paar hundert Kilometer entfernt von unserem Wohnort. Über die Landstraßen hier bei maximal Tempo achtzig eine knappe Tagesreise (mit Pausen) gerechnet. Also auch nicht so ganz vor der Haustür.
Nordlicht:...In meiner kleinen Blockhütte ist es zwar sehr gemütlich, aber richtig komfortabel geht anders. Das war in meinem früheren Leben am Rande von deutschen Großstädten anders... ...Wenn man die Wahl hat, dann kann man sich eben entscheiden, was einem wichtiger ist im Leben. Alles hat Vor- und Nachteile...
Hallo Peter!
Deine Bilder von den Landschaften des Nordens sind immer wieder faszinierend. Ich photographiere auch gerne in anderen Ländern, aber heute zeig ich euch einmal den Frühling im Donautal direkt vor unserem Fenster.
Die Bilder vom Buchenmischwald am Kürnberg entstanden mit der EOS 600D mit dem traumhaft scharfen Tamron 70-200 mm 1:2,8 meines Sohnes vom Wohnzimmerfenster aus.
Der Gegenschuß im Winter auf die 4 km von der Großstadt Linz im Donautal entfernt gelegenen Gartenstadt Puchenau