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...so sah es aus, als ein Sonnenstrahl auf diese Bartflechte mit Regentropfen fiel. Bekanntlich ist ja nicht alles Gold, was glänzt...aber andererseits...es muss ja auch nicht immer Gold und Geschmeide sein. Für das Auge gibt es eine Menge schöner Dinge, die nichts kosten. Man muss nur genau hinsehen.
ich bin mir nicht sicher, solche Flechten hier im Brandenburger Umland gesehen zu haben. Muss darauf zukuenftig mehr achten.
Hallo Rainer,
diese seltsamen Gewächse findet man nur noch in Gebieten mit sehr guter Luft. Im Berliner Umkreis vermutlich eher nicht, aber in Willis Umgebung könnten sie vielleicht noch zu finden sein. Hier mal ein Link, den ich dazu auf die Schnelle fand:
immer noch ist es hier im schwedischen Jämtland/Härjedalen Winter. Immer noch liegt hier meterhoch dies weisse kalte Zeugs herum, das sich meiner Ansicht nach besser in einem anderen Aggregatzustand in murmelnden Bächen, rauschenden Wasserfällen oder stillen Seen tummeln sollte. Aber gelegentlich kommt die inzwischen wieder etwas kraftvollere Sonne durch. Sie verwandelt die weissen Hauben auf den Dächern in durchsichtige Zähne, die von den Dachrinnen hängen.
Nicht mehr lange...dann erwachen die Bären aus dem Winterschlaf...wie auch ich.
Medion Bridge Kamera
Grüsse aus dem nicht mehr ganz so kalten Winterwald um den 62. Breitengrad
gestern hingen sie noch dort. Dort, das ist im schwedischen Tännäs, dem uns nächstgelegenen Dorf. Die Zapfen hängen vom Dach eines sog. Outdoorartikel-Ladens (Heisst sowas jetzt eigentlich noch so in Deutschland? Bin inzwischen rund 22 Jahren fort von meiner alten Heimat.) Ein Geschäft, wo Ausrüstungen für Angler, Kanuten, Wanderer etc. verkauft werden, meine ich jedenfalls damit.
Zur Zeit ist das Wetter hier ideal für solche Gebilde. Nachts friert es, tagsüber taut es gelegentlich schon, aber bereits am späteren Nachmittag gehen die Temperaturen wieder in den "Keller". Und Schnee liegt reichlich auf den Dächern, Modelliermasse dafür sozusagen.
Einen schönen Sonntag Dir und den anderen Mitstreitern hier
Nordlicht:das sieht ja sehr ungewöhnlich aus. Geheimnisvoll geradezu. Was ist das und womit hast Du das aufgenommen? Der Hintergrund wirkt irgendwie metallisch.
gut beobachtet! Einer Krügener Minimum Delta fehlte ein kleines Plättchen für die Raststellung des Schlittens. Klar, es ist da die Frage, ob es besser ist, alles "original" zu lassen, also etwas kaputt, oder zu versuchen, die originale Funktion herzustellen. Es ist an sich kein Teil, das irgendwie auffällt, wenn es existiert - wenn es fehlt, ist das aber sehr lästig, man muß dann den Schlitten beim Auseinanderklappen der Kamera mühsam in den Laufboden "einfädeln", was nicht sehr schonend ist und auf Dauer zu Beschädigungen führen kann. Ich nahm also Maß an einer anderen Krügener. Das einzige passende Material, das ich fand, war ein gebürstetes Stück Aluminium. Viel zu glänzend, zu hell und zu strukturiert. Das ergab die Linien im Hintergrund. Um das Plättchen matt und unauffällig matt-grau zu bekommen, habe ich es wie eine Mattscheibe geschliffen, also nass mit Korund-Schleifpulver. Als ich zur Probe die Schleifplatte abhob, entstand diese Struktur. Die in der Makro-Aufnahme sichtbaren Verästelungen bestehen also aus sehr dreckigem Wasser, könnte man sagen ... - deren körnige Struktur wiederum ergibt sich aus dem Schleifpulver. Es handelt sich um Farbaufnahmen, und damit man das auch sieht, habe ich die Farbsättigung deutlich erhöht ...
Grüße, Laufboden
Hallo Laufboden,
irgendetwas in dieser Art hatte ich auch schon vermutet. Ein gelungenes Rätselbild jedenfalls. Eine gute Idee.