Sonnenuntergänge werden ja immer gern als kitschig abgewertet. Ich bin da anderer Meinung. Der Sonnenuntergang gehört zu unseren täglichen Erfahrungen. Unsere Welt sieht eben so abends aus. Kitschig ja, fein ja.
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Sonnenuntergänge werden ja immer gern als kitschig abgewertet. Ich bin da anderer Meinung. Der Sonnenuntergang gehört zu unseren täglichen Erfahrungen. Unsere Welt sieht eben so abends aus. Kitschig ja, fein ja.
Hallo Rainer,
ein schönes Stimmungsbild mit ungewöhnlicher Wolke. Ich finde es gelungen. Den Begriff "kischig" verwende ich selbst auch nur für menschengemachte, also künstliche Dinge. Man kann es mögen oder nicht, was die Natur manchmal unseren Augen anbietet, aber es ist echt, eben natürlich.
Ich bin kein Vampir und diese Hautkrankheit, wo man das Sonnenlicht meiden muss, hab ich glücklicherweise auch nicht. Ich bin gerne draussen und könnte mir solche Stimmungen viele Stunden lang ansehen. Mir gefallen deshalb auch Bilder, wo das Licht und die Sonne die Hauptrollen spielen. Aber wie gesagt: Das alles ist eine Frage des ganz persönlichen Geschmacks. Wat dem en sin Uhl is dem annan sin Nachtigall.
die Radio-Landschaft war eigentlich nur eine Arbeitsprobe, ob man auch ohne Layer-Technik mit einer Bildbearbeitung aus drei Fotos eines halbwegs bequem zusammensetzen kann.
Das Radio musste ich bezüglich seiner Perspektive so verzerren, dass es groß genug im Verhältnis zur Landschaft wirkt.
Ha -jetzt endlich habe ich das Haus des Kobolds gefunden, der auf diesen Topf voller Gold aus der Sage aufpasst. Ihr wisst schon...am Ende des Regenbogens. Er wohnt auf einem norwegischen Bauernhof! Wer hätte das gedacht? Ich war bislang der Meinung, das müsse wohl irgendwo in Irland sein. Aber so kann man sich täuschen.
Da lag nun der Haufen Schrott vor mir, den mir die Post heut brachte. In einer Internet-Auktion als scheinbares Schnäppchen erworben hatte ich diese Kamera, wie andere scheinbare Schnäppchen zuvor. Ärgerlich schaute ich aus dem Fenster. Das Abendlicht sah vielverprechend aus, ganz so, als wolle es mich versöhnen.
Okay, meinetwegen...ein wenig frische Luft konnte ich sowieso gebrauchen. Das Ergebnis dieses Spazierganges seht ihr hier:
Medion Bridge Kamera. Nein, diese Kamera war übrigens nicht der Schrott. Die Medion hat sich schon mehrfach bewährt.
ja, meinen Dank dafür! Zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist ja das Rezept schlechthin, so auch beim Fotografieren. Ich hatte Glück diesmal, denn das Motiv -das Licht - kam ja gewissermassen zu mir.
...öffnete sich die Wolkendecke und liess die letzten Strahlen der untergehenden Sonne durch. Auf einer hochgelegenen Ebene im Vorgebirge gelang mir diese Aufnahme:
Minolta HI-Matic F + Kodak Portra 160, Das Bild entstand im September 2014.
Ein kleiner Angelsee, Nähe Lossen Stausee in Härjedalen/Schweden. Hinten im Bild rechts ein Windschutzhäuschen mit Feuerstelle. Hauptdarsteller ist natürlich hierbei der Wolkenhimmel.
Ich weiss...so ähnliche Fotos hab ich hier bereits gezeigt. Aus Mangel an optimalem Licht, an Zeit und Gelegenheit...oder schlicht an besseren Bildern...hier mal wieder ein Blick vor meine Haustür, heute, am Nachmittag des 28. Novembers 2015.
Kalte Nebelluft im Donautal und darüber klares warmes Föhnwetter mit über 100 km Fernsicht vom Pöstlingberg:
Industrienebel in der Oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz und darüber die Fernsicht zum Ötscher, 1893 m (rechts), Luftlinie 85 km und zum 2076 m hohen Schneeberg (ganz links) in 135 km Entfernung.
Die "Senderlandschaft" von Linz mit der Alpenkette im Hintergrund.