Vielen Dank für Eure hilfreichen Rückmeldungen! Werner Wurst schreibt in seinem Exakta-Buch (Hinweis von Jan), dass beim Flektogon eine Anpassung der Belichtungszeiten tatsächlich nicht notwendig ist.
Ich arbeite gerne mit dem Gossen-Variosix (CdS), u.a. weil er mit normalen AA-Batterien funktioniert und man den Erfassungswinkel ändern kann. Bei Motiven mit starken Helligkeitsunterschieden richte ich ihn i.d.R. auf die "mittelhelle" Stelle des Bildes, die hinterher noch gut durchgezeichnet sein soll, und das funktioniert meistens sehr gut bzw. kann später beim Vergrößern ggf. noch nachgebessert werden, wenn die Kontraste zu unharmonisch ausfallen.
Dies ist die Kombi, die zum Einsatz kommen soll (mit Kodak 400TMAX s/w):
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Der Zähler der Vorschaubilder zeigt NICHT die echte Zugriffszahl, die Bild-Anklicke direkt im Text werden nicht gezählt!