eine der frühen Instamatic-Cameras von Kodak, Nachfolger der Instamatic 50. Die Kodak Instamatic 25 wurde in Spanien und England produziert. Das hier gezeigte Modell stammt aus England. Die Kodak Instamatic-Reihe hatte diverse Modelle, die teilweise auch hier im Forum vorgestellt werden:
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ich kann mich noch gut an die die Instamatic 25 erinnern. Sie muss mächtig beworben worden sein, sonst hätte ich mich nicht als 9-Jähriger dafür interessiert. Dabei durfte ich Mutters Nettar benutzen... Zu Weihnachten gab's dann keine Instamatic sondern eine Voigtländer Vitoret D rapid (ja -mit Agfa-Rapid-Kassetten).
da waren aber die Eltern nett zu Dir, als sie die Vitoret D spendiert haben. Hast Du die Kamera noch? Wenn ja, wäre das ja ein Kandidat fürs Online-Museum ...
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.
insbesondere mein Vater hatte keinerlei Ahnung von Technik. Er wusste aber, dass der, der zu billig kauft 2 mal kauft und hat sich dann so beholfen, dass er Technik wenigstens im mittleren Preissegment und so irgend möglich bei bekannten Marken gekauft hat. (Sicherheitshalber: das ist weder zynisch noch ironisch gemeint, sondern m.E. unter der gegebenen Prämisse gar kein so schlechtes Handlungskonzept - er war ein erstklassiger Verwaltungsbeamter mit einer enormen Kenntnis an Verwaltungsvorschriften und deren Auslegung) Die Vitoret habe ich noch, nur ist sie seit über 38 Jahren in einem nicht präsentablen Zustand. Die Selenzelle fehlt und leider inzwischen auch die Schrauben zur Befestigung der Deck-Kappe (8 Umzüge!). Eher würde ich die Vito CSR meines Schwiegervaters vorstellen, die ist komplett in einem Ensemble mit kompaktem Würfel-Blitz und funktioniert auch noch.
Mit freundlichen Grüßen Roland
PS: Das mit dem nett sein zu den Kindern haben auch wir so gemacht - die suchen Dein Alters-/Pflegeheim aus! Scherz beiseite: was ausser unseren Kindern bleibt von uns? Und was macht einen glücklicher als zufriedene ( und - soweit das heute möglich ist - abgesicherte) Kinder und Enkel? Im Nachbarhaus beobachte ich seit 8 Jahren das - durchaus unfreiwillige - Gegenbeispiel; das macht demütig.