Ich habe hier gerade eine kleine Voigtländer Vito aus der Produktion von 1939, welche ich restauriere.
Aus welchem Material befindet sich das obere Leichtmetall-Gehäuseteil? Aluminium - dann verkupfert - und dann verchromt oder vernickelt? Eine kupferfarbene Schicht scheint bei Putzspuren / Gebrauchsspuren durch.
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Tja, der einfachste Test ist noch der einfachste und habe mich wohl von einer Literatur, die von Leichtmetall redete, schnell beeinflussen lassen.
Ja, das Material ist magnetisch und damit ein Eisenmetall, aber dann noch galvanisch behandelt worden. Von der Farbe erstmal verkupfert und dann verchromt oder vernickelt? Für Nickel erscheint mir der „Schein“ eben nicht gelblich genug.
Im Bild zum Vergleich eine sehr „blecherne Bessa“ und die Vito von 1939.
ich kenne das nur von Dampflokomotiven, aber es gab doch seinerzeit eine "Heimstoffverordnung" die den Einsatz kriegswichtiger Rohstoffe in anderen Lebensbereichen einschränken sollte. Bei den genannten Dampflokomotiven wurden die Feuerbüchsen nicht mehr aus Kupfer sondern aus Stahl gefertigt. Da die Stahlfeuerbüchsen aber eine andere Feuerführung benötigten wurden solcherart ausgerüstete Lokomotiven mit einem roten Punkt am Führerhaus gekennzeichnet. Ähnlich dürfte es sich hier bei der Kamera verhalten. Kriegswichtiges Aluminium raus und billiges Blech rein.