Hallo, Laufboden, (wenn Du nicht irgendwann mal einen Ansprechnamen nachlieferst, weil man hier in diesem Forum halt Ansprache und Schlußformel erwartet, werde ich Dich irgendwann unter "bode" anquasseln ;) ),
danke, hochinteressant! Das habe ich nun schon an sehr vielen Fundstellen gelesen, daß man die Compur-Verschlüsse einfach trocken lassen soll. Klar, es geht ja keiner mit einer sammelwürdigen Balgenkamera tausende Fotos für die Presse machen, und zum nostalgischen Austesten mit 12 oder 24 Aufnahmen braucht man keine Hi-tech Schmierstoffe. Tja, "Klebeharz" ... es geht das Gerücht, Zeiss-Ostzone konnte sich für ihre Mikroskope kein gutes Fett leisten, nur Vaseline. Deswegen sind die schwarzen C-Mikroskope von dort auch nach 50 Jahren noch wie neu bedienbar, während die Zeiss-West Mikroskope nur mit radikalen Maßnahmen (es heisst, Optiker haben die Dinger in Kriechöl gebadet und den Lehrling vergattert, mit beträchtlicher Handkraft den Tubus eine Stunde lang ununterbrochen rauf und runter zu drehen - genau die Methode, mit der ich dann mal so ein wunderschönes Gerät wieder für Jahrzehnte gängig gekriegt habe) restauriert werden konnten. Ich bin kein Schwabe, sondern im Land der Todfeinde, in Baden, aufgewachsen (und ich verlange nach wie vor, dass die unnatürliche Hochzeit von Baden und Württemberg aufgehoben wird! Da stehe ich voll in der Tradition des Hausmeisters Arnegger in meiner alten Schule in Freiburg, der am Jahrestag die Nationalflagge von Baden öffentlich ausgebracht hat, gegen jedes arbeitsrechtliche Verbot!!). Dennoch wollte ich Dir wenigstens die Idee nahelegen, das mit dem Vergaserreiniger auszuprobieren. Die halbe Bastlerwelt, von denen die meisten Einspritzmotoren-user eh noch nie einen Vergaser gesehen haben, nutzt die Dosen für was Anderes. Und Vorsicht, ich schätze, der Innendruck kann eine Verschlußmembran locker in den nächsten Ortsteil befördern ;) .
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13.10.17 22:32
Laufboden
nicht registriert
13.10.17 22:32
Laufboden
nicht registriert
Re: Der Zentralverschluss
Hallo Tengor,
Erstmal 'n kleiner Nachtrag: zum vorsichtigen(!) Trennnen verklebter Blendenblätter nehme ich die Blätter einer Distanzlehre, am liebsten die mit 0.05mm und 0.1mm Dicke. Die sehen betrübt ob solcher Arbeiten schon etwas geknickt aus .
Noch etwas habe ich zugelernt: Q-tips aus Baumwolle können Quarzteilchen enthalten, die Linsen verkratzen können. Ist mir zwar noch nicht passiert bzw. nicht aufgefallen, aber fast alle meiner Objektive sind unvergütet und damit erheblich unempfindlicher als vergütete. Man sollte besser solche aus Kunstfaser nehmen.
Tengor:.. während die Zeiss-West Mikroskope nur mit radikalen Maßnahmen (es heisst, Optiker haben die Dinger in Kriechöl gebadet und den Lehrling vergattert, mit beträchtlicher Handkraft den Tubus eine Stunde lang ununterbrochen rauf und runter zu drehen - genau die Methode, mit der ich dann mal so ein wunderschönes Gerät wieder für Jahrzehnte gängig gekriegt habe) restauriert werden konnten.
Das ging nicht nur bei Zeiss so. Ich habe zwei Beispiele erlebt, und bei beiden war's eine Art Henne-Ei-Problem: Um den Dreck zu entfernen, muß das Ganze zerlegt werden. Zerlegen geht aber nur, wenn der Dreck weg ist.
Ein ähnliches Procedere wie beim Mikroskop habe ich schon mehrfach beim Gängigmachen der Entfernungseinstellung einer Agfa Standard ausprobiert. Da verbietet sich allerdings Kriechöl - zuerst muß der Verschluß weg. In zwei Fällen Fall war die schreckliche grüne Pampe allerdings schon überall hingelaufen, in einem Fall die Hälfte in den Verschluß, und natürlich längst steinhart. In diesem Fall war und blieb die Blende ein harter Klumpen. Zum Glück hatte ich ein Ersatzobjektiv.
Statt Kriechöl kann Wärme ein wenig helfen - soviel, wie man sich noch traut. Bei 60° beginnt das Zeug sich hartnäckigem Drängen gaaanz langsam zu beugen, und dann kann man beginnen, dünnflüssiges Öl zuzufügen - was aber wiederum den Verschluß weiter gefährdet.
Bei einer vor Jahren ersteigerten Bergheil wunderte ich mich zunächst - sollte die wirklich keine Seitverstellung haben? Die Libelle oben an der Standarte wollte ich nicht gefährden. Heute weiß ich, daß sie eingeklebt ist und bei Wärme einfach herausfällt. Hat man dann eine (am besten weiße - und weißbleibende!) Klebepampe, kann man sie wieder einkleben. Erst nach längerem Baden der Standarte konnte ich den Knopf ein paar Grad drehen und ein paar Tropfen Öl zugeben - weiter hätte ich, wie ich erst nachher wußte, nicht drehen dürfen. Im Standartenrohr drehte sich noch längst nichts, ich hatte nur das Spiel bis zum äußersten ausgereizt. Beim Drehen des Knopfes ist Vorsicht angebracht, sonst bricht eines der Übertragungsglieder (wenn's der Vorbesitzer nicht ohnehin schon mit Gewalt ruiniert hat). Das Ganze artete in eine mehrstündige Schlammschlacht aus, gegenüber der die im ärgsten Agfa-Standard-Fall vergleichsweise harmlos war. Da hatte irgendjemand, um Beweglichkeit zu erreichen, immer mehr von dem Fett zugegeben, solange, bis das Rohr prall gestopft mit ausgehärtetem Harz war ... Ahnungslos, wie ich am Anfang war, saß ich bald im Wohnzimmer und traute mich kaum von der Stelle, also auch nicht in den Hobbykeller, weil alles an mir von dieser langsam flüssiger werdenden Pampe tropfte ..
Sehr interessant. Und ich bin somit ziemlich froh, dass `mein´ Zentralverschluss gut funktioniert, wenn ich mir die alternativen Möglichkeiten und Vorgehensweisen hier so durchlese. Andererseits weiß ich nun, wohin ich mich wenden kann, falls es doch ZV-Probleme geben sollte.
Argus:Sehr interessant. Und ich bin somit ziemlich froh, dass `mein´ Zentralverschluss gut funktioniert, wenn ich mir die alternativen Möglichkeiten und Vorgehensweisen hier so durchlese. Andererseits weiß ich nun, wohin ich mich wenden kann, falls es doch ZV-Probleme geben sollte.
Zumeist funktionieren die alten Verschlüsse überraschend gut - aber leider nicht alle. Das gilt wenigstens dann, wenn sie gut geputzt sind - was in den meisten Fällen erfordert, sie zu öffnen. Professionelle Reinigung schließt zwar komplettes Auseinandernehmen und wieder Zusammensetzen ein - das ist für Amateure wie mich glücklicherweise nicht nötig - und viel zu riskant (u.a. erhöhte Gefahr von Federbruch), und der Zusammenbau ist erheblich schwieriger als das Zerlegen. Wirklich nötig wäre es eigentlich nur, wenn Teile ausgetauscht werden müssen - aber welcher Amateur hat passende Ersatzteile? Bei luftgesteuerten ist auch nach Gängigmachen des Zylinders Präzision nicht immer erreichbar, auch wenn es z.T. eine von außen verstellbare Einstell'schraube' gibt (naja, man sieht etwas, das man erstmal für den Kopf einer Schrauben mit Schlitz hält). Wenn man sich dann klarmacht, daß das Ganze nicht die Präzision einer Uhr braucht - 10% Abweichung sind mehr als genau genug!*) - und daß schon die Alten sich ggf. gemerkt haben "die Sekunde dauert eine halbe, alles kürzer als 1/10s ist hinreichend genau" oder "die Sekunde belichtet drei Sekunden lang", und wenn man zudem weiß, daß luftgesteuerte eher mehr als weniger lang brauchen bis zum nächsten Schuß, klappt es nur in den Fällen nicht, in denen der Verschluß nicht zeitkonstant tickt. Die Blende der allermeisten Deckel-Verschlüsse (Compur, Compound) ist o.k., AGC (Gauthier) war außer am Anfang von Zeiss verpflichtet, etwas 'schlechtere' Verschlüsse zu bauen, Ernemann mußte die Produktion der sehr soliden Cronos-Verschlüsse ganz einstellen. Die besseren Verschlüsse von deutschen Herstellern sind auch heute im Mittel nur wenig schlechter als die von Deckel (z.B. Koilos, IBSO, IBSOR, Pronto, Prontor von Gauthier=AGC, Cronos von Ernemann, Delta von Krügener), Rulex wiederum wirkt eher als etwas besser als Compur - und wanderte wegen der Marktdominanz, ja -arroganz von Zeiss nach Japan aus. Wobei die ohnehin kurze Zeitenreihe der ganz einfachen Verschlüsse zu recht seltsamen tatsächlichen Zeiten führen kann und Einstellbemühungen Erinnerungen an billiges asiatisches Spielzeug wecken. Einfachere Verschlüssen sind in aller Regel deutlich anfälliger für Fehler, u.a. Blendensalat. Vario-Verschlüsse für GF-Kameras (9x12cm Format) sind allerdings selten, funktionierende noch seltener - Ersatz durch bessere AGC-Verschlüsse sinnvoll, leider sind die meist bereits vergeben, auch weil bei manchen die Blende k.o. war. Nur die Russen - Fotokor - haben in größerem Maß Vario-ähnliche Verschlüsse (GOMZ), allerdings eher als Ersatz für Compur, eingebaut, aber da die Fotokor sich in der Sammlung zwar gut macht, doch nur solange man sie nicht in der Hand hält, spielt das hier kaum eine Rolle. Frühe deutsche Verschlüsse wie der Delta sind letzlich US-Verschlüssen nachgemacht, die Japaner wiederum dominieren heute, ausgehend vom deutschen "Auswanderer" Rulex, den Markt der Zentralverschlüsse.
Grüße, Laufboden
*) so manche 1/1000-Sekunde einer Spiegelreflex war fast identisch zur 1/500-stel, und kaum jemand hat das bemerkt
Tengor hat seinen account selbst gelöscht. Sehr bedauerlich, aber sollte es an seiner Anmerkung liegen, Nutzer Laufboden zur Nennung seines Klarvoramens zu bewegen, dann will 18.10.17 ich zu den Forum- und eventuellen Klarnamen folgendes erwähnen:
Alias-Namen sind in Foren Grundlage, um einen Nutzer ansprechen zu können. Siehe Punkt 5 der Forumregeln. Das zusätzliche Nennen des Klarvornamens ist optionell und freiwillig. Nutzer können ihren Namen nennen, müssen das aber nicht. Die beispiehafte Anrede "Hallo Tengor" würde im Sinne der Forumregeln ausreichen. Und genau so ist es in den Forenregeln niedergelegt.
p.s. Nachtrag vom 18.10.17: Es gibt eine Ergänzung zur von mir weiter oben angemerkten Vermutung (durch "sollte" ausgedrückt) über den Grund der Accountlöschung weiter unten in diesem Thread.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Aus Negativ wurde Positiv. Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts. Fotoapparate sind Zeitmaschinen, sie können die Vergangenheit erhalten. Ein Leben ohne Facebook ist möglich, aber (und) sinnvoll.
Rainer:Tengor hat seinen account selbst gelöscht. Sehr bedauerlich, aber sollte es auch an seiner Forderung liegen, von Laufboden die Nennung seines Klarnamen zu erzwingen: Alias-Namen sind in Foren Grundlage, um einen Nutzer ansprechen zu können. Siehe Punkt 5 der Forumregeln. Das zusätzliche Nennen des Klarvornamens ist optionell und freiwillig. Nutzer können ihren Namen nennen, müssen das aber nicht. Die beispiehafte Anrede "Hallo Tengor" würde im Sinne der Forumregeln ausreichen.
schade - er hat interessante Beiträge gemacht und damit Akzente gesetzt.
Ob ein Vorname aber, da ohnehin erstmal nicht überprüfbar, wirklich etwas verändert hätte? Klarheit hätte er nur vorspiegeln können.
Was ich in Foren im Lauf der Jahrzehnte erlebt habe, ließ mich vorsichtig werden. Manche baben die Verwendung ihres Klarnamens bitter bereut. Nein, sie hatten in Foren nichts geschrieben, was zu ihrem Nachteil ausgelegt hätte werden können. Das waren dann andere, die deren Identität mißbrauchten.
Zwar ist die Anonymität im Netz sowieso Fiktion, aber das heißt nicht, daß es sinnvoll ist, auf sie zu verzichten. Gegen professionelle Datensammler ist man machtlos. Ein Webhoster, der von mir nichts als Aliasnamen bekommen hatte, die ich sonst nirgendwo verwendet habe, hat mich übrigens eines Tages mit vollem Namen und voller Adresse angeschrieben. Man kann sicher sein, daß da manch "Sammler" - Fakebuch, Kugel etc - sowieso alles zusammenträgt und zu verknüpfen sucht.
es gab einen E-Mail- Kontakt zu "Tengor", Hannes. Dort legte er dar, dass meine Vermutung nicht DER Grund seiner Accountlöschung wäre. Das ist der Grund, warum ich meinen Beitrag vom 15.10.17, 9:34 Uhr editiert habe! Wenn ich es richtig verstanden habe, liegt die Eigen-Account-Löschung NICHT an dem von mir vermuteten Grund. Das gebe ich hiermit bekannt.
Warum hatte ich überhaupt einen Hinweis auf die Account-Löschung gegeben? Weil ich telefonisch und per email von Foren-Nutzern / Besuchern kontaktiert wurde, wo nach dem Grund der Löschung gefragt wurde.
Dabei wurde auch die Vermutung geäußert, ICH hätte den Account gelöscht. Warum sollte ich das machen? Waren doch die die Beiträge von Tengor immer substantiell.
Danke Übrigens für die Einschätzung meines Charakters
Was habe ich wieder mal gelernt? Es ist nicht ganz einfach ohne anzustoßen, die Aufgabe eines Forum-Betreibers wahrzunehmen. Ich meine damit, meine "schnell zwischen ALLEN Stühlen sitzen" - Theorie. Forum -Betreiber wollen Gutes erreichen , schaffen aber böses (nach Goethe)?
Also, ich hoffe etwas zur Klarheit beigetragen zu haben und dass dieser Beitrag nicht neue Unklarheiten oder Missverständnisse generiert.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Aus Negativ wurde Positiv. Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts. Fotoapparate sind Zeitmaschinen, sie können die Vergangenheit erhalten. Ein Leben ohne Facebook ist möglich, aber (und) sinnvoll.
Ich fand deine erste Stellungnahme ok, war eben eine Vermutung. Schade finde ich es schon weil Hannes weg ist. Seine Beiträge empfand ich als bereichernd. Hannes falls du das liest denk doch noch mal über den Account nach. Ich hatte Rainer schon viel früher gefragt ob man die Löschung wieder aufheben kann. Kann man.
Nachdem ich schon einige Beiträge nachgelesen habe ahne ich dunkel was der eigentlich Grund sein könnte, könnte, könnte. Man kann sich irren.
Ich habe mir jedenfalls vorgenommen noch mehr auf meine höfliche Seite zu achten im Umgang in auch anderen Foren.
danke für die Gesundheitsnachfrage, ja geht schon etwas besser. Ich bedauere das auch mit Hannes, muß aber letztlich sein Handeln akzeptieren.
Ich habe gerade vor einigen Wochen in einem anderen Forum erleben müssen, wie sich drei Nutzer, die sich schon lange über das Forum kannten, wegen einer etwas deftigen (aber nicht böse gemeinten) Formulierung eines Nutzers Schritt für Schritt so in die Haare gerieten, dass sie schließlich alle drei das Forum verließen, eigentlich wegen nichts.
Das ist für mich der schon vorher erkannte Grund, im Umgang mit Nutzern lieber etwas spröde zu bleiben, mit Ironie nur sehr sparsam umzugehen (denn Foren vertragen nichts so wenig wie ironische Anmerkungen). Was man selbst für völlig harmlos hält, kann einen anderen zur Weissglut bringen.
Und noch was habe ich gelernt: Nicht jeder der gern austeilt, erträgt umgekehrt das auch. Ja, so sind wir Menschen, kenne ich auch von mir selbst.
p.s. tut mir Leid, dass das Thema nun den technischen Thread völlig verbogen hat, kam einfach so.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Aus Negativ wurde Positiv. Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts. Fotoapparate sind Zeitmaschinen, sie können die Vergangenheit erhalten. Ein Leben ohne Facebook ist möglich, aber (und) sinnvoll.
Aus einem Prospekt der Firma Prontor aus den 1980er Jahren habe ich die nachfolgende Seite gefunden in der das "Lichtstrom-Zeit Diagramm" für Zentralverschlüsse anschaulich erklärt wird. Wie bei allem in Deutschland gibt es auch hier eine Industrienorm.